Van der Bellen schickt 260 Millionen für „Klima“ ins Ausland: „Dagegen war die DDR ein Paradies“

Alexander van der Bellen: Screenshot aus YouTube; Soros via Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs., CC BY-SA 2.0

Ein unglaublicher Geldsegen wird aus Österreich in den kommenden Jahren in die ganze Welt verteilt. Während der Kanzler den Menschen jüngst beschied, wer ein günstiges Essen möchte, solle doch um 1,40 Euro einen Burger bei McDonalds kaufen, verspricht der Grüne Präsident eine unfassbare Summe für den „Globalen Süden“. Wo das Geld dann versickert, ist alles andere als transparent. Wäre das Land eine Firma, müsste man über Untreue nachdenken.

Bei der UNO-Vollversammlung versprach der grüne Bundespräsident Österreichs, Alexander Van der Bellen, dass Österreich bis 2026 zusätzlich 220 Millionen Euro für den „Globalen Süden“ zur Verfügung stellen werde. Außerdem würde man den Beitrag zum „Green Climate Fund“ um fast 25 Prozent auf 160 Millionen Euro erhöhen. In Summe: 260 Millionen Euro. Denn sonst würde man das 1,5 Grad Ziel verfehlen. Wie die Welt abkühlen soll – oder weniger erwärmt werden – wenn Österreich solche unfassbaren Summen einfach ins Ausland schickt, wird weder Van der Bellen noch sonst ein Klimafanatiker erklären können. In Österreich wird inzwischen wieder fraglich, wie viele Haushalte sich das Heizen im Winter leisten werden können.

Dazu veröffentlichte die FPÖ-Verfassungssprecherin NAbg. Susanne Fürst, eine punktgenaue Wutrede:

Der Green Climate Fund ist ein dubioser Klimafonds der Vereinten Nationen. Das offizielle Ziel ist, mit dem Geld „Treibhausgasemissionen“ zu verringern und Entwicklungsländer an die „globale Erwärmung“ anzupassen. Unvorstellbare 100 Milliarden US-Dollar werden auf diese Weise seit dem Jahr 2020 jährlich vernichtet – was damit wirklich geschieht, weiß niemand. Ein paar schön klingende Projekte finden sich auf der Homepage.

Zudem möchte Van der Bellen, dass Österreich zu einem Land mit Null-Emissionen wird. Was das bedeutet, erklärte Frau Susanne Fürst eindringlich: „Null Wohlstand. Null Freude. Null Demokratie“. Und: „Dagegen war die DDR ein Paradies.“ Obendrauf kamen Van der Bellens Aussagen beim Verfassungstag, bei dem bei einigen Zuhörern der Eindruck entstand, dass er sich gegen Rechtsstaatlichkeit und Demokratie wandte. Hier äußerte er, dass wir keine Zeit mehr für langwierige Gesetzgebungsprozesse, umständliche Entscheidungen oder Diskussionen hätten. Die Grünen wollen also abseits der Demokratie das Land radikal umbauen – wohin das führt, sieht man in Deutschland an der „Ampel des Grauens“.

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