VAERS-Bericht: 10-Jähriger starb 6 Tage nach Booster-Impfung – Moderna reagiert eiskalt

Bild: freepik / olezhkalina

Auch wenn die erhebliche Untererfassung von Nebenwirkungen in den offiziellen Datenbanken hinreichend bekannt ist, zeigen jene Fälle, die tatsächlich gemeldet werden, die Risiken der experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 doch deutlich auf. So ist der US-amerikanischen VAERS-Datenbank ein tragischer Todesfall eines vormals gesunden 10-Jährigen zu entnehmen, der nur sechs Tage nach seinem Moderna-Booster einen Herzstillstand erlitt. Moderna kommentierte den Fall eiskalt: Am positiven Risiko-Nutzen-Verhältnis würde das rein gar nichts ändern.

Das Medium der „Children’s Health Defense„, The Defender, sichtet die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) regelmäßig und informiert über die Zahlen gemeldeter Nebenwirkungen. Demnach wurden zwischen 14. Dezember 2020 und 4. November 2022 15.492 unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Vakzine in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen gemeldet – 711 davon „ernst“, 31 endeten tödlich. Junge Menschen waren und sind durch Covid-19 erwiesenermaßen nicht gefährdet – geimpfte gesunde Kinder wurden und werden also sinnlos dem Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt.

Der zuletzt dokumentierte Todesfall ist der eines 10-jährigen Jungen, der plötzlich und unerwartet sechs Tage nach seiner dritten Moderna-Dosis einen Herzstillstand erlitt. Der Junge soll zuvor gesund gewesen sein – nur seine Großmutter soll berichtet haben, dass er im Januar einmal ohnmächtig geworden sei. Es ist nicht auszuschließen, dass er schon seine vorherigen Impfungen schlecht vertragen hat; leider sind zu diesem Vorfall aber laut Bericht keine weiteren Daten verfügbar. Der Junge starb sechs Tage nach seiner Impfung am 3. August 2022; ein Zusammenhang zum mRNA-Schuss wird von der meldenden Person angenommen. Ob eine Autopsie durchgeführt wurde, ist unklar.

Der Bericht ist mit einem „Company Comment“ versehen, der laut The Defender von Moderna selbst stammen dürfte. Dort zeigt man sich reichlich desinteressiert:

Kommentar des Unternehmens: Dieser behördliche Fall betrifft einen 10-jährigen männlichen Patienten ohne relevante Krankengeschichte, der das unerwartete, schwerwiegende (tödliche) Ereignis eines plötzlichen Todes erlebte. Das Ereignis trat ungefähr 7 Tage nach der dritten Dosis von mRNA-1273 auf. Als Todesursache wurde Herzstillstand angegeben. Informationen über die klinische Bewertung, diagnostische Tests, die bereitgestellte Behandlung oder Autopsieberichte wurden nicht offengelegt. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von mRNA-1273 wird durch diesen Bericht nicht berührt.

Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für junge, gesunde Menschen ist nach Ansicht etlicher Experten negativ – da faktisch kein Nutzen besteht. Zumindest nicht für die Impflinge. Der einzige „Vorteil“ der Massenimpfungen besteht im Profit für die Hersteller. Dass es sich dafür zu sterben lohnt, darf bezweifelt werden.

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