USA: Wachsende Zahl von Politikern will mRNA-„Impfstoffe“ vom Markt nehmen

Bild: freepik / nattanunkhankaew

Besonders unter jenen Medizinern und Wissenschaftlern, die mit den gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen Covid-mRNA-Injektionen konfrontiert wurden, regte sich in den Corona-Jahren zügig Widerstand. Obwohl inzwischen weltweit zahlreiche Fachleute auf die Probleme der mRNA-Technologie hinweisen, regt sich in der Politik bislang vergleichsweise wenig: Vor allem der sogenannte Wertewesten hält am Narrativ der sicheren und wirksamen „Impfstoffe“ fest. In den USA wächst nun allerdings die Zahl der Politiker, die die gefährlichen Präparate vom Markt nehmen wollen.

Am 6. Februar schrieb die kritische Ärztin Mary Talley Bowden, die reichweitenstark über die Risiken der Gentherapeutika informiert und die Initiative „Americans for Health Freedom“ gegründet hat, auf X:

Wir haben jetzt 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und 1 Generalarzt aus 39 Staaten, die öffentlich erklären, dass die COVID-Impfung vom Markt genommen werden muss.
Viele von ihnen verpflichten sich auch, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen. Über 17.000 Ärzte stehen hinter ihnen.

Die Staaten mit den meisten gewählten Vertretern seien New Hampshire (24), Texas (23) und Kentucky (11). Der Staat mit den meisten Kandidaten, die für ein Amt kandidieren, sei Texas (44 Kandidaten). Auf der Website der „Americans for Health Freedom“ sind alle ihre Namen zu finden. Sie alle haben die folgende Deklaration unterschrieben (Hervorhebungen durch Redaktion):

  1. Wir erklären, und die Daten bestätigen dies, dass die experimentellen Gentherapie-Injektionen mit COVID-19 eingestellt werden müssen. Alle COVID-19 und andere modifizierte mRNA-„Impfstoffe“ müssen sofort eingestellt werden. Wir fordern, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden.
  2. Wir erklären, dass diese Produkte der Definition von Gentherapien entsprechen und die FDA sie als solche regulieren sollte
  3. Wir erklären, dass Ärzte niemals daran gehindert werden sollten, eine notwendige medizinische Behandlung durchzuführen.
  4. Wir erklären, dass die Notfallgenehmigung, die die Verabreichung einer weiteren ungetesteten Version des „Impfstoffs“ ohne formelle behördliche Genehmigung ermöglicht, sofort aufgehoben werden sollte.
  5. Wir erklären, dass die Notstandsbefugnisse der leitenden Gremien der Welt sowohl zeitlich als auch vom Umfang her begrenzt sein sollten.
  6. Wir erklären, dass die ärztliche Schweigepflicht nie wieder verletzt werden darf und dass alle Reise-, religiösen und sozialen Beschränkungen nicht wiederholt werden dürfen.
  7. Wir erklären, dass Masken weder ein wirksamer Schutz gegen ein durch die Luft übertragenes Atemwegsvirus sind noch jemals waren und dass sie nie wieder vorgeschrieben werden sollten.
  8. Wir erklären, dass Schädigungen durch COVID-19-„Impfstoffe“ anerkannt werden müssen. Diejenigen, die durch diese Injektionen geschädigt wurden, müssen entschädigt werden. Es müssen Mittel für die Erforschung dieser Syndrome bereitgestellt werden, und die Entwicklung von Diagnose- und Behandlungsmethoden sollte vorangetrieben werden.
  9. Wir erklären, dass niemandem eine wirtschaftliche, schulische, militärische oder berufliche Chance verwehrt werden sollte, weil er einen medizinischen Eingriff akzeptiert oder ablehnt. Medizinische Freiheit und informierte Zustimmung sind wesentliche Menschenrechte.
  10. Wir erklären, dass die Verletzung der Meinungsfreiheit und die medizinische Zensur durch Regierungen, Technologie-/Medienunternehmen, medizinische Führungsgremien, Hochschulen, Krankenhaussysteme und den medizinisch-industriellen Komplex aufhören sollten und dass die grundlegenden individuellen Menschenrechte für immer aufrechterhalten werden müssen.
  11. Wir erklären, dass die Studien von Pfizer, Moderna, BioNTech, Janssen und Astra Zeneca mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und dass sie Patienten und Ärzten Informationen zur Sicherheit und Wirksamkeit vorenthalten haben. Sie sollten für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten, die zu zahllosen unnötigen Behinderungen und Todesfällen geführt haben, mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen.
  12. Wir erklären, dass Regierungen, Medien, globale Aufsichtsbehörden und medizinische Agenturen wie CDC, FDA, NIH, NIAID, MHRA, NHS, TGA, SAPRA usw. sowie nicht gewählte internationale Gremien wie WHO, WEF, UN, GAVI und EcoHealth Alliance zur Rechenschaft gezogen werden müssen, weil sie Richtlinien und Verfahren vorgeben und Mittel für eine rücksichtslose Funktionsforschung bereitstellen, die zu massiven Schäden führt.

Die wachsende Zustimmung zu diesen Punkten in der Politik ist ein wichtiges Signal und zeigt, dass die Aufarbeitung der Corona-Jahre sehr wohl voranschreitet, wenn auch bei Weitem nicht so schnell, wie viele Bürger es sich wünschen würden. Der geplante WHO-Pandemievertrag zeigt dabei deutlich, wie wichtig es ist, dass so viele politische Entscheidungsträger wie möglich sich der Aufgabe verschreiben, eine Wiederholung des Plandemie-Irrsinns zu verhindern: Andernfalls sind Grund- und Menschenrechte auch zukünftig durch jeden neuen potenziellen „Notfall“ akut gefährdet.

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