USA: Hepatitis-B-Impfempfehlung für Neugeborene steht vor dem Aus

Symbolbild (C) Report24/KI

Das Impfgremium der US-amerikanischen CDC hat mit 8 zu 3 Stimmen für ein Ende der Impfempfehlung gestimmt, wonach bereits Neugeborene gegen Hepatitis B geimpft werden sollen. Es ist ein Erfolg für Gesundheitsminister Kennedy, der den Impfplan für Kinder überarbeiten will.

In den letzten Jahrzehnten wurde der Impfplan für Kinder (nicht nur) in den Vereinigten Staaten immer weiter ausgeweitet. Dabei werden die Neugeborenen quasi einem Impfmarathon ausgesetzt, der auch das Immunsystem der Kleinsten stark belastet und immer wieder auch mit der starken Zunahme an Autismusfällen in Verbindung gebracht wird. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und dessen Initiative “Make America Healthy Again” arbeiten deshalb an einer Überarbeitung des Impfplans.

Nun konnte ein Erfolg erzielt werden. Das Advisory Committee on Immunization Practices stimmte mit 8 zu 3 Stimmen dafür, zu empfehlen, dass Mütter, die negativ auf Hepatitis B getestet wurden, gemeinsam mit ihrem Arzt entscheiden sollen, “wann oder ob” ihr Neugeborenes die Impfung erhält. Die Empfehlung für Säuglinge von infizierten Müttern oder von Müttern mit unbekanntem Infektionsstatus bleibt unverändert.

In den kommenden Monaten soll es weitere Änderungen in der Impfpolitik des Landes geben, da dieses Gremium sämtliche Kinderimpfungen überprüft. Kennedy gilt als “sicherheitsorientiert” und nicht als “impfgegnerisch”. Trotzdem haben ihn die Konzernmedien, die stark vom Werbegeld der Pharmakonzerne beeinflusst werden, als “Impfgegner” dargestellt. Diese Darstellung ist weit von der Wahrheit entfernt, da Kennedy erst kürzlich erklärte: “Ich glaube, dass Impfstoffe Millionen von Leben gerettet haben und eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen spielen.”

Der Hepatitis-B-Impfstoff verursachte derart viele Verletzungen und Impfschäden, dass ABC News im Jahr 1999 einen entsprechenden Beitrag veröffentlichte und der Kongress eine Anhörung abhielt. Dennoch beharrten die “Vertraut-der-Wissenschaft”-Experten darauf, es gebe keinerlei Beweise für einen Zusammenhang. Und bis dato werden jährlich immer noch die meisten Neugeborenen gegen diese Krankheit geimpft, obwohl sie damit in absehbarer Zeit gar nicht in Kontakt kommen werden.

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