USA: 134.000 nicht diagnostizierte Krebsfälle wegen Lockdowns der ersten 10 Monate

Symbolbild: freepik

Die unseligen Corona-Lockdowns müssen für den Tod von unzähligen Menschen mitverantwortlich gemacht werden. Laut einer Analyse wurden alleine in den Vereinigten Staaten mehr als 134.000 Krebsfälle nicht entdeckt, weil die Leute nicht mehr zu Vorsorgeuntersuchungen gingen. Das sind viele Todesfälle, die vermeidbar gewesen wären.

Wie viele Menschenleben kosteten alleine die unseligen Corona-Lockdowns? Eine Frage, die sich wohl nie abschließend beantworten lässt. Allerdings lassen sich einige Zahlen und Daten auswerten, die zumindest einen Teil des „Schadens“ an Menschenleben erahnen lassen. So zeigt eine neue Analyse (Undiagnosed Cancer Cases in the US During the First 10 Months of the COVID-19 Pandemic), dass alleine in den Vereinigten Staaten von Amerika in den ersten zehn Lockdown-Monaten der Corona-Plandemie mehr als 134.000 Krebsfälle nicht diagnostiziert wurden. Warum? Weil die Leute nicht mehr zu den Vorsorgeuntersuchungen gingen.

Die Studie bewertete die Trends bei den Krebsraten für März bis Dezember 2020 anhand von Krebserkrankungsdaten aus der öffentlich zugänglichen Datenbank U.S. Cancer Statistics. In den Vereinigten Staaten wurden von März bis Dezember 2020 rund 1.297.874 Krebsfälle gemeldet. Von den beobachteten Fällen traten demnach 50,7 Prozent (657.743) bei männlichen Patienten auf, und 58,3 Prozent (757.106) traten bei Personen im Alter von 65 Jahren oder älter auf.

Laut der Studie gab es demnach potenziell 134.395 nicht diagnostizierte Krebserkrankungen zwischen März und Dezember 2020. Die beobachteten Raten der Krebserkrankungen waren während des Höhepunkts der Pandemie zwischen März und Mai 2020 um 28,6 Prozent niedriger als erwartet. Prostatakrebs machte die größte Anzahl potenziell verpasster Fälle aus (22.950), gefolgt von Brustkrebs (16.870) und Lungenkrebs (16.333). Die Studie ergab zudem, dass US-Bundesstaaten mit restriktiveren Corona-Maßnahmen von März bis Mai 2020 „signifikant größere Störungen“ hatten.

Damit wird allerdings auch deutlich, dass infolge der späten Erkennung von Krebserkrankungen ebenso die Heilungschancen deutlich sinken. Dies bringt auch eine deutlich höhere Zahl an Todesfällen mit sich. Nimmt man dies her und fügt noch die Krebsfälle hinzu, die mutmaßlich durch die mRNA-„Impfungen“ verursacht oder verstärkt werden, dann wird ein weiteres Mal deutlich, dass das Coronavirus selbst wohl das kleinere Problem gewesen ist.

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