In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CBS 12 erklärte der in Florida praktizierende Urologe Dr. Diego Rubinowicz, dass er sechs Wochen lang nach der Impfung merkwürdige Blutwerte gemessen habe. Normalerweise wiesen diese auf ein Krebsgeschehen in der Prostata oder Unfruchtbarkeit hin. Die Werte würden sich in Folge aber wieder normalisieren, weshalb Mainstream-Medien die Impfstoffe weiterhin als nützlich und sicher feiern.
Vorweg, der Arzt hat nicht behauptet, dass man nach einer Covid-19 Impfung unfruchtbar wird oder Krebs bekommt. Die Aussagen sind im Kontext mit der immer breiter geäußerten Forderung zu sehen, die Wirkung und Langzeitwirkung der experimentellen und nur notzugelassenen mRNA Impfungen näher zu untersuchen. Dies fordert beispielsweise auch der kanadische Arzt Dr. Bridle, der festgestellt hat, dass sich das Spike-Protein der Impfungen vor allem in weiblichen Fortpflanzungsorganen ansammelt.
Erhöhte PSA-Werte sonst immer ein Alarmsignal
In den Erkenntnissen von Rubinowicz geht es es um die männlichen Fortpflanzungsorgane und hier um die PSA-Werte. Das Kürzel steht im Englischen für Prostate-Specific Antigen. Erhöhte Werte dieses Proteins weisen im Menschen meistens auf ein Krebsgeschehen in der Prostata oder Unfruchtbarkeit hin. Rubinowicz fand heraus, dass die PSA-Werte seiner Patienten in den sechs Wochen nach einer Covid-19 Impfung erhöht sind. Er spricht von „falsely elevated“ – also fälschlich erhöht. Diese Erklärung mag zwar dem Medienmainstream genügen, in Wahrheit ist allerdings eine hohe Alarmstufe angebracht. Denn solche bedenklichen Veränderungen im menschlichen Körper müssen genauestens untersucht werden.
Nach Impfung achtmal so hoher Wert!
Im Nachrichtenbericht wurde ein PSA-Wert eines Patienten von Dr. Rubinowicz gezeigt, der vor der Impfung den normalen Wert von 0,4 PSA hatte. Ein Monat nach der Impfung wurden allerdings 3,4 PSA gemessen, laut einschlägiger Literatur ein absolutes Alarmzeichen. Einige Wochen später war der Wert immer noch bei 1,5 PSA, also deutlich über dem Ausgangswert. Dass die Ausgangswerte überhaupt wieder erreicht würden, belegte der Doktor nicht mit Zahlen, er erwähnte nur „back to normal levels“ – also einen Rückgang in den als normal geltenden Bereich.
Welche PSA-Werte gehlten als normal?
Bei Männern von 40 bis 49 wären beispielsweise 0,65 PSA der normale Mittelwert, das oberste Limit von dem was noch als „normal“ gilt wäre 2,0 PSA. In der Altersklasse von 50-59 gilt 0,85 PSA als Mittelwert, die Obergrenze liegt bei 3.0. Der PSA Wert steigt in etwa um 3,3% pro Jahr – wäre der Anstieg größer, wäre ein höheres Krebsrisiko gegeben. (Age-Based Ranges for PSA for Western Men, Oesterling et al, 1995; Fang et al, 2001; Gann et al, 1995; Carter et al, 1992). Etwa 33% unfruchtbarer Männer unter 40 Jahren haben ebenso erhöhte PSA Werte. Dies habe man bei Männern unter 40 Jahren nachgewiesen.
Wissenschaftliche Nachschau mehr als notwendig!
Was machen mRNA Impfstoffe also mit der männlichen Prostata, was die PSA-Werte in kürzester Zeit derart explodieren lässt – und kann man nur durch das spätere Absinken der Werte davon ausgehen, dass wirklich kein Langzeitschaden zu erwarten ist? Diese Fragen müsste die Wissenschaft wohl dringend klären – und das Risiko in die Aufklärungsgespräche vor einer Covid-19 Impfung aufgenommen werden.