US-Studie: Starker Anstieg von außerklinischen Herzstillständen im Jahr 2021

Mann erleidet Herzinfarkt.

Im Impfjahr 2021 gab es laut einer neu veröffentlichten US-amerikanischen Studie einen deutlichen Anstieg bei den außerklinischen Herzstillständen. Allerdings ignorierten die Forscher jeden Einfluss der experimentellen Corona-Impfstoffe und machten stattdessen in erster Linie die Corona-Maßnahmen (und zu einem kleinen Teil Covid-19) dafür verantwortlich. Auch so ist die Studie somit eine Ohrfeige für die Politik …

Eine kürzlich durchgeführte Studie von US-amerikanischen Forschern hat einen besorgniserregenden Trend aufgezeigt: Außerklinische Herzstillstände (OHCA) nahmen nach der sogenannten COVID-19-Pandemie im Vergleich zur Zeit davor signifikant zu. Die Forscher analysierten Daten aus dem Zeitraum von 2018 bis 2021 und konzentrierten sich dabei auf Seattle und King County im Bundesstaat Washington. Die Studie umfasste eine Stichprobengröße von 13.081 Patienten.

Die düsteren Statistiken enthüllten eine 19-prozentige Zunahme von OHCA-Fällen während der sogenannten Pandemiejahre 2020 und 2021 im Vergleich zu den vergleichsweise ruhigeren Jahren 2018 und 2019. Die Daten zeichneten ein klares Bild: 7.102 Menschen waren bereits verstorben, als die Rettungskräfte eintrafen, und weitere 4.952, die behandelt wurden, verloren ihr Leben entweder vor Erreichen des Krankenhauses oder innerhalb seiner Mauern.

Bei genauerer Betrachtung der Zahlen verdeutlichte die Studie einen Anstieg der Überlebensraten um 10,8 Prozent bei denen, die durchhielten, bis die Rettungskräfte eintrafen. Erschreckenderweise wurde ein beängstigender Anstieg von 27,2 Prozent bei den Patienten festgestellt, die bei Ankunft der Rettungskräfte für tot erklärt wurden, was die Ernsthaftigkeit der Situation unterstreicht.

Interessanterweise wurden die höchsten Zahlen im Jahr 2021 verzeichnet, nachdem die Covid-19-Impfstoffe weit verbreitet waren: ein Umstand, der die Gefahr der Vakzine für die Herzgesundheit weiter verdeutlicht.

Die Studie untersuchte jedoch den Einfluss von Covid-19 auf OHCA-Fälle, nicht den der Impfstoffe. Dazu berief man sich auf positive Corona-Tests und machte die Erkrankung für einen Rückgang von 18,5 Prozent der Überlebensraten verantwortlich. Allerdings zeigten nur 5 Prozent der OHCA-Fälle Hinweise auf eine akute SARS-CoV-2 Infektion, sodass auch die Autoren eingestehen, dass Covid nur einen kleinen Teil der Fälle beeinflusst haben könnte.

Die Forscher identifizierten darüber hinaus diverse Probleme bei der Gesundheitsversorgung der Menschen, einschließlich sozialer Isolation, durch Corona-Maßnahmen bedingte Verzögerungen bei der Reaktion des Gesundheitspersonals sowie beeinträchtigte Reaktionszeiten der Notdienste. Diese Faktoren wurden zusammenfassend als „Utstein-Charakteristika“ beschrieben und beschreiben die Hindernisse, denen man in Notfallsituationen während der Lockdowns gegenüberstand.

Jennifer Liu, eine Epidemiologin beim Gesundheitsamt von Seattle und King County, und ihre Mitautoren betonten die umfassenden systemischen Probleme, die im Spiel waren. Sie kamen zu dem Schluss, dass die schlechteren Überlebensraten bei OHCA während der sogenannten Pandemiejahre hauptsächlich auf Veränderungen dieser systemweiten Utstein-Charakteristika zurückzuführen waren, anstatt ausschließlich auf eine akute SARS-CoV-2-Infektion bei den Patienten. Somit machen sie schlussendlich die Maßnahmen dafür verantwortlich – blenden aber jeden Einfluss der Covid-Vakzine gänzlich aus. Studien zeigten bereits, dass Covid-19 selten bis gar nicht zu Herzentzündungen führt – ganz im Gegensatz zu den experimentellen Gentherapeutika.

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