“Ursula Gates” – Hauptkläger Frédéric Baldan deckt in Buch Von der Leyens Korruption auf

Frédéric Baldan führt strafrechtliche Klage gegen Ursula von der Leyen (C) Report24.news / KI

In einer gemeinsamen Veranstaltung der FPÖ und der AfD präsentierte der belgische Autor, Aktivist für Grundrechte und Hauptkläger im Verfahren gegen Ursula von der Leyen, Frédéric Baldan, sein neues Buch „Ursula Gates: Von Lobbygruppen beeinflusst“ in Straßburg. Report24 war vor Ort mit dabei und sprach auch mit den MEPs Christine Anderson und Gerald Hauser über die Entwicklungen. Millionen warten auf eine Verurteilung der verhaltenskreativen Globalistin.

Frédéric Baldan ist ein ehemaliger europäischer Lobbyist, für China-EU-Geschäfte, Erstkläger im Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen, Aktivist für Grundrechte und Autor von “Ursula Gates”. Der von ihm initiierte Rechtsstreit wurde von über 150 Medien in mehr als 30 Ländern berichtet und zog fast 3.000 andere Opfer aus ganz Europa an – sowohl Kläger als auch Angeklagte – einschließlich EU-Mitgliedsstaaten, politische Parteien, Seeleute und Eltern, die ihre Kinder durch schwerwiegende Nebenwirkungen verloren.

In einem Hintergrundgespräch abseits der Kamera schilderte Baldan seinen langen Kampf und seine Recherchen im Lobby-Netzwerk Brüssels. Als er Von der Leyen in einem der Korridore des Gebäudes getroffen hat, sah er nur in “leere Augen”. Persönlich hält er sie für eine Marionette, die Anordnungen ausführt.

Sehen Sie, hier eingebettet, seine Buchpräsentation im EU-Parlament, die auch auf YouTube auf großes Interesse stößt:

Das Buch dokumentiert auf 380 Seiten diese Vorgänge und ruft zu mehr Transparenz und juristischer Aufarbeitung auf. “Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die Corona-Politik vollständig und konsequent aufzuklären”, so die einladenden Parteien FPÖ und AfD, vertreten durch die MEPs Gerald Hauser und Christine Anderson.

Report24 hat nach der Veranstaltung mit Gerald Hauser, Christine Anderson und Frédéric Baldan gesprochen:

Wer ist Frédéric Baldan?

Baldan wurde als Teenager im Bereich Netzwerke und Telekommunikation vom amerikanischen Technologieriesen Cisco ausgebildet. Anschließend studierte er Bauingenieurwesen an der Fakultät für Angewandte Wissenschaften der Universität Lüttich. Beeinflusst von einem Anwalt, der seinen Eltern zur Hilfe kam, entschied er sich, als Gasthörer an derselben Universität ein Jurastudium aufzunehmen. Dies führte dazu, dass er sich für dubiose Verkäufe von öffentlichem Eigentum in seiner Heimatstadt zu symbolischen Preisen interessierte. Diese Verkäufe erschienen ihm als Akte von Misswirtschaft, die dem öffentlichen Interesse schadeten.

Gemeinsam mit anderen Bürgern, darunter ein ehemaliger Kommissar der Bundespolizei, beschloss er, sich gegen lokale Politiker und Bauträger zu stellen. Seine Arbeit als EU-Lobbyist bestand darin, kleinen Akteuren zu helfen, ihre Rechte durchzusetzen und Missbräuche des Gesetzes zu stoppen. Er legt sich mit Monopolisten an und unterstützt Opfer politischer und wirtschaftlicher Kriminalität dabei, ihre Verteidigung aufzubauen oder Gegenangriffe vorzubereiten.

Dabei entwickelt er Fachwissen in den Bereichen Wirtschafts- und Politikanalyse. Er ist auf chinesisch-europäische Beziehungen spezialisiert und weist ein Lobbyistenprofil auf, das nicht den üblichen Branchenstandards entspricht.

Im April 2023 reichte Baldan eine Zivilklage beim Untersuchungsrichter Frédéric Frenay in Lüttich ein. Unterstützt von der französischen Anwältin Diane Protat richtete sich die von ihm eingereichte Klage gegen Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission. Die Vorwürfe lauteten auf Korruption, widerrechtliche Wahrnehmung von Interessen, Vernichtung von Verwaltungsdokumenten sowie Amts- und Titelmissbrauch.

Diese Klage, die in der Geschichte der EU beispiellos ist, führte dazu, dass Frédéric Baldan als europäischer Lobbyist vom Zugang zum EU-Parlament ausgeschlossen wurde. Als Fachmann in der Lobbying-Branche und regelmäßiger Besucher der europäischen Institutionen entdeckte Baldan zahlreiche beunruhigende Fakten über Ursula von der Leyen.

Er beschloss, diese in einem Buch mit dem Titel „UrsulaGates: la compromission par les lobbys“ (UrsulaGates: die Kompromittierung durch Lobbyismus) zusammenzufassen, um der Öffentlichkeit endlich Zugang zu diesen Informationen zu verschaffen. Das Buch bietet einen Einblick in die Welt des Brüsseler Lobbyismus – gesehen von innen.

Das Buch ist laut Baldan aufgrund des Zeitplans des Strafprozesses zunächst nur in französischer Sprache erschienen. Weitere Sprachen sollen nachgereicht werden.

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