“Ursula Gates”: Chefankläger von Ursula von der Leyen stellt brisantes Buch in Straßburg vor

Bild: Mueller/ MSC, CC BY 3.0 DE , via Wikimedia Commons

„Ursula Gates: Von Lobbygruppen beeinflusst” – so lautet der provokante Titel des neuen Buches von Frédéric Baldan, dem Hauptkläger im Verfahren gegen Ursula von der Leyen. Er untersucht darin ihren skandalösen Impfstoff-Deal, der über geheime private SMS mit dem Pfizer-CEO vereinbart wurde. Am 18. Dezember wird Baldan sein brisantes Werk im Europaparlament in Straßburg vorstellen. Die Moderation übernehmen Gerald Hauser (FPÖ) und Christine Anderson (AfD).

Pressemitteilung der AfD-Delegation im EU-Parlament

In einer gemeinsamen Veranstaltung der FPÖ und der AfD präsentiert der belgische Autor, Aktivist für Grundrechte und Hauptkläger im Verfahren gegen Ursula von der Leyen, Frédéric Baldan, sein neues Buch „Ursula Gates: Von Lobbygruppen beeinflusst” in Straßburg. Dazu erklärt der Europaabgeordnete der FPÖ, Gerald Hauser:

„Die Corona-Maßnahmen und die mRNA-Impfungen haben weltweit zu Kritik geführt. Viele fordern eine umfassende Aufarbeitung der Vorgänge, auch auf juristischer Ebene. Frederic Baldan, international bekannter Autor und Aktivist, präsentiert am Mittwoch sein Buch ‚Ursula Gates’, das die undurchsichtigen Impfstoff-Deals von Ursula von der Leyen untersucht. Dabei geht es um den Kauf von Impfstoffen im Wert von 35 Milliarden Euro, der über private SMS mit dem Pfizer-CEO vereinbart wurde – Nachrichten, die bis heute nicht offengelegt wurden.

Das Buch dokumentiert auf 380 Seiten diese Vorgänge und ruft zu mehr Transparenz und juristischer Aufarbeitung auf. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die Corona-Politik vollständig und konsequent aufzuklären.”

Die Veranstaltung wird gemeinsam von Gerald Hauser und der AfD-Europaabgeordneten Christine Anderson durchgeführt und moderiert. Beide setzen sich seit Jahren für eine umfassende Aufklärung ein und sind Experten auf diesem Gebiet. Christine Anderson, Mitglied der ESN-Fraktion und AfD-Europaabgeordnete ergänzt:

„Wir werden unsere gemeinsame Aufklärung fortsetzen und alle uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um die Verantwortlichen dieses einzigartigen staatlichen Eingriffes in die Grundrechte unserer Bürger zur Rechenschaft zu ziehen – auch mit einem Untersuchungsausschuss. Diese ‚Pandemie’ ist erst vorbei, wenn ich habe Handschellen klicken hören.

Die kommende Veranstaltung mit Herrn Frédéric Baldan ist ein weiterer wichtiger Meilenstein bei unserer Aufklärungsarbeit.”

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 18. Dezember ab 16 Uhr im Raum SDM S.7 im Europäischen Parlament in Straßburg statt. Pressevertreter sind herzlich eingeladen.

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