Nach dem Wahlerfolg der FPÖ tobten demokratieferne Kreise in Österreich, verhetzt durch die Vranitzky-Doktrin, welche die Republik seither tief gespalten hat. Blindwütige, gewaltbereite Jugendliche aus dem linken Vorfeld demonstrierten vor dem Parlament, riefen dann zur Menschenjagd auf. Die linke Plattform „#aufstehn“ hat über 16.000 Unterschriften gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung gesammelt. Nun reicht es den Demokraten. Innerhalb weniger Stunden kamen auf Openpetition 24.000 Stimmen für den sofortigen Rücktritt Van der Bellens zusammen.
Kommentar von Florian Machl
Van der Bellen brach mit der Beauftragung des Wahlverlierers Nehammer autokratisch mit den Traditionen der Republik. Dieses Verhalten war lange vor der Wahl ausgemacht, Report24 berichtete bereits Anfang März darüber: Kleine Zeitung Redakteur verrät Deep-State Plan zur Dreierkoalition für Österreich. Speziell diejenigen, die sich immer als staatstragende Demokraten gebärden, haben auf Demokratie offenbar keine Lust.
Zum Präsidenten gezählt …
Dass Van der Bellen politische Präferenzen hat und diese offen lebt, ist seit Beginn seiner Amtszeit kein Geheimnis. Am 22. Mai 2016 ließ er sich mithilfe der Wahlkarten mit 50,35 zu 49,65 Prozent zum Bundespräsidenten zählen. Eine Wahlwiederholung im Dezember dieses Jahres änderte nichts und baute seinen Vorsprung angeblich aus.
Die Wahl des ehemaligen Grünenchefs war ein Glücksfall für die Globalisten, denn mit Van der Bellen gab es keine Widerrede zur illegalen Massenmigration und schon gar keine zur Einschränkung und Abschaffung von Grund- und Freiheitsrechten. Im Wahlkampf hatte er in einem Interview angegeben, dass man als Politiker aus strategischen Gründen schon einmal die Unwahrheit sagen dürfe. Trotzdem wurde er – angeblich – demokratisch gewählt.
Österreicher haben von all dem Linken die Nase voll
Nun zeigt sich, dass das linke Lager die Geduld der Österreicher möglicherweise etwas überstrapaziert hat. Alle Umfragen zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen eine Koalition gemeinsam mit der FPÖ präferiert. Tatsächlich wäre dieses Land nur zu heilen, wenn man die ÖVP aus allen Ämtern jagt und die mutmaßliche Korruption der letzten Jahrzehnte penibel aufarbeitet und die Verantwortlichen vor Gericht bringt. Doch auch da spielt Van der Bellen nicht mit.
Dabei muss vielleicht auch berücksichtigt werden, dass Alexander Van der Bellen Freimaurer „war“. Denn angeblich wäre er aus dem Bund – seine „ehemalige“ Mitgliedschaft ist bestätigt – ausgetreten. Im Internet kursieren allerdings zahlreiche Fotos, wie Van der Bellen mutmaßliche andere Freimaurer bis heute mit einem ganz speziellen Händedruck begrüßt. Zufall und Verschwörungstheorie?
Petition gegen Freiheitliche stockt
Jedenfalls hat die demokratiefeindliche Hass-Petition, die sich gegen Mitmenschen und ihre Meinungen richtet, trotz massiver Bewerbung aus dem linken Lager kaum Zulauf. Mit aktuellem Stand hat die Unterschriftenaktion auf der linken Plattform #aufstehn gerade einmal 16.769 Signaturen. Übrigens läuft sie nicht erst seit der Wahl – dieses dürftige Ergebnis wurde seit März 2024 erzielt.
Petition für Van der Bellen Rücktritt explodiert in wenigen Stunden
Anders sieht es unter jenen aus, die von der Amtsführung von Van der Bellen und seinen Helfershelfern die Nase voll haben. Denn alles in diesem schönen Land geht bergab – unter der ausdrücklichen Duldung durch einen Präsidenten, dessen Amtsführung tendenziös und parteiisch erscheint. Dabei ist der greise Herr so wehleidig, dass er Journalisten klagen und mit Haft bedrohen lässt, welche in Bezug auf die Corona-Zeit die Formulierung benutzten, er habe die Verfassung mit Füßen getreten.
Wer für einen Rücktritt von Alexander Van der Bellen als Bundespräsident votiert, kann dies hier auf Openpetition tun. Die Unterschriftenliste wurde erst am 22. 10. gestartet und hat bereits 23.900 Unterschriften, Tendenz: stark steigend. Wenn man schon so tun möchte, als würde man in einer Demokratie leben, dann ist dies mit einem solchen Stimmungsbild durchaus möglich. Welche Petition wird in einer Woche mehr Stimmen haben? Jene der Linken, die alles hassen und bekämpfen, das sich ihnen nicht unterwirft – oder jene der Menschen, die sich einen neutralen Bundespräsidenten für dieses Land wünschen?