„Ich habe alles verloren“: Die Geschichten der Impfgeschädigten, die im Rahmen des Schweizer Projekts „Unerwünscht“ zu Wort kommen, gehen unter die Haut. Sie berichten von ihren gesundheitlichen Problemen nach der Impfung, davon, wie Mediziner sie nicht ernst nahmen und vom Kampf um Anerkennung ihrer Schädigungen.
Neun Videos sind auf der „Unerwünscht“-Website zu sehen; in jedem erzählt eine impfgeschädigte Person ihre Geschichte. Sie alle machen betroffen – und nicht selten auch wütend. Der studierte Informatiker Stevan M. etwa berichtet, dass Immunologen ihm nach der Impfung – vor der keinerlei Aufklärung über Nebenwirkungen stattfand – mitteilten, dass er sich nie hätte impfen lassen sollen, dass man solche Warnungen aufgrund der massiven Politisierung der Thematik öffentlich aber nicht aussprechen könne:
Flugbegleiterin Rosanna K. wiederum kämpfte monatelang mit schwersten Beeinträchtigungen nach ihrem zweiten Pfizer-Schuss. Die vormals sportliche und gesunde junge Frau wurde von einem Tag auf den anderen aus ihrem Alltag gerissen. Wäsche waschen, Treppensteigen, selbst das Anschubsen ihres Kindes auf der Schaukel – all das war ihr vor Erschöpfung kaum noch möglich. Erst im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie an einer Herzentzündung gelitten haben dürfte – die Ärzte im Spital jedoch waren ratlos und rieten ihr zur Abklärung von psychischen Beeinträchtigungen:
Alle Videos sind auf der Website oder auf dem YouTube-Kanal des Projekts zu finden. Die Tapferkeit der Menschen, die hier von ihren Leidenswegen berichten, ist so manchem, der selbst betroffen ist, sicherlich eine Inspiration: Die Zahl jener, die nach ihrem Covid-Schuss mit gesundheitlichen Problemen kämpfen, ist bedeutend größer als der Mainstream zugeben möchte – und je mehr von ihnen an die Öffentlichkeit gehen, desto eher kann endlich adäquate Hilfe und Unterstützung für sie erkämpft werden.