Der Fall Paul Pelosi ist ein Musterbeispiel für linksgerichtete, globalistische Desinformation, wie sie in gleichgeschalteten Massenmedien stattfindet. Offenbar hat man im Mainstream den letzten Mut verloren, sich selbst um Informationen zu bemühen und zumindest vom bequemen Bürosessel aus ein wenig zu recherchieren. Es reicht das Abschreiben der von Presseagenturen vorgegebenen Standardmeldungen. Dabei ignoriert man Fakten wie die Aussagen der Polizei und Fotografien vom Wohnort des Täters.
Für die USA ist die Desinformation zum Angriff auf den Ehemann von Nancy Pelosi im Midterm-Wahlkampfgetöse ausgesprochen wichtig. Der amtierende Präsident Joe Biden, von dem oft nicht einmal klar ist, ob er weiß wie er heißt und wo er sich befindet, ist dermaßen unbeliebt, dass trotz aller bekannt gewordenen Wahlmanipulationsmethoden befürchtet wird, die Wahl haushoch zu verlieren.
Nancy Pelosi ist protokollarisch die vierthöchste Politikerin der USA. Auf ihren Ehemann wurde – angeblich – ein rechtsradikaler Angriff verübt. Dieses Narrativ ist dem rechercheverweigernden Mainstream sehr wichtig. Report24 hat zeitnahe ausführlich über vorliegende Polizeiberichte und Zeugenaussagen informiert. (Dafür wurde unser Medium auf Twitter von linksradikalen Hetzplattformen wie „stopptdierechten“ angegriffen, die ein Problem mit Meinungsfreiheit und Wahrheitsfindung haben.)
Die Faktenlage, welche eine Meinungsverschiedenheit im Drogen- und Homo-Prostitutionsmilieu nahelegt, ist allerdings weiterhin erdrückend. Was wir gesichert wissen:
- Der Täter ist David DePape (42) (Polizei San Francisco).
- Am 28. Oktober wurde er von der Polizei im Haus der Pelosis angetroffen.
- DePape und Pelosi rangen beim Eintreffen der Sicherheitskräfte um einen Hammer bzw. nahm DePape Pelosi den Hammer weg, der dann vor den Augen der Polizisten zur Tatwaffe wurde. (Polizei San Francisco).
- Er plädierte vor dem Untersuchungsrichter auf „nicht schuldig“ (cnn.com).
- Später soll DePape dem FBI gestanden haben, er wollte Pelosi als Geisel nehmen. Die Geschichte passt nicht zum Tathergang. (Quelle: CNN)
- Tage nach der Tat wurde bekannt gegeben, dass DePape sich über den Hintereingang Zugang zum Gebäude der Hunderte Millionen Dollar reichen Pelosis verschafft haben soll. Kritiker halten es für unglaubwürdig, dass Menschen dieses Reichtums und politischen Ranges keine hohen Sicherheitsvorkehrungen haben sollen. An sich müssten sie rund um die Uhr unter dem Schutz von US-Diensten stehen und entsprechende technische Einrichtungen besitzen. (Polizei San Francisco).
- DePape diente der bekannten Lobbyistin für Nudismus (Nacktheit) Oxane Taub über Jahre hinweg als Gefährte und zeugte mit ihr zwei Kinder. Die Nudistin verbüßt aktuell eine Haftstrafe wegen versuchter Kindesentführung, Kindesmissbrauch und Stalking und Verführung eines 14-Jährigen. (Quelle: Staatsanwaltschaft).
- Er war seit langer Zeit als Aktivist für Nudismus in der Region bekannt. (Quelle: Washingon Times).
- Er war über Jahre hinweg für schweren Drogenmissbrauch bekannt (Quelle: Washingon Times).
- Neben seinem Drogenkonsum fertigte DePape Schmuckstücke aus Hanf an. (Quellen: Pinterest, Washingon Times).
- DePape postete nicht, wie Systemmedien behaupten, einseitig rechte Verschwörungstheorien. Vielmehr dürfte er gegen alles und jeden gehetzt und gewettert haben. So „kritisierte“ er bereits 2006 George Bush und erkärte, Jesus wäre Satan. Bilder von Aufklebern auf dem Bus, den DePape bewohnt haben soll, zeigen wirre Inhalte, die politisch kaum zuzuorden sind. So werden Liberale (US-Linke) genauso gelobt wie auf Kapitalismus geschimpft wird. An der offiziellen Erzählung zu 9-11 wurde gezweifelt. (Quelle: Michael Shellenberger)
- Am Grundstück, das DePape mit anderen Drogensüchtigen und Obdachlosen teilte, fand sich eine große LGBT Regenbogen-Flagge sowie ein Black Lives Matter-Schild. (Quelle: Michael Shellenberger).
- DePape ging nie in seinem Leben einer geregelten Arbeit nach. Er war geisteskrank, arbeitslos und hielt sich selbst für Jesus. (Quelle: SFChronicle)
- Vier Tage vor dem Vorfall postete DePape, dass er ernsthaft darüber nachdenke, sich das Leben zu nehmen. (Quelle: Washingtonpost)
- Als Beweis für DePapes angeblichen Rechtsradikalismus wird der Name seiner Webseite herangezogen, frenlyfrens.com. Die Slang-Schreibweise „frens“ für „friends“ wäre ein rechtsextremer Code und bedeute in Wahrheit „Far Right Ethno-Nationalist“. (Quelle: Washingtonpost) Aus dieser Erklärung kann man problemlos schließen, dass US-amerikanische Linke ähnlich geisteskrank wie ihre Gesinnungsgenossen in Europa sind.
- Der schrecklich rechtsradikale DePape postete außerdem, dass er auf Etsy ein „Feenhaus“ kaufen möchte, aber dort keine geeigneten Feenhäuser angeboten werden, weil deren Türen lackiert sind. Am 24. Oktober, vier Tage vor der Tat, konnte er endlich ein hölzernes Vogelhaus kaufen – um darin eine unsichtbare Fee zu beherbergen, die mit ihm kommunzieren würde. (Quelle: Washingtonpost)
- Dass DePape eine Polizeiakte wegen Prostitution hätte, wurde bislang von keiner Seite bestätigt.
Kritiker des offiziellen Narrativs, es würde sich um einen konservativen bzw. rechtsradikalen Terroristen handeln, geben zu bedenken, dass der Mann wohl infolge einer drogeninduzierten Psychose/Paranoia handelte und vollständig unzurechnungsfähig war. Nachdem es sich aber um keinen Araber handelt, der im Namen seines größeren Gottes gemordet hat, erscheint die Ferndiagnose „geistig verwirrter Einzeltäter“ für Systemmedien nicht angemessen zu sein.
Die linksradikalen Desinformanten der Medienhäuser, Presseagenturen und „Faktenchecker“ sind hiermit dazu aufgerufen, die oben genannten Quellen faktenzuchecken. Es handelt sich durchgehend um linke Massenmedien und Behörden – mit Ausnahme der Fotos vom Grundstück des Täters, die von Michael Shellenberger angefertigt wurden und ebendort in 1526 Woolsey, Berkeley von jedermann überprüft werden können. Viel Erfolg!