Die Impfskepsis weltweit hat im Zuge der Covid-Massenimpfungen stark zugenommen – und auch die Klimapropaganda lässt die Menschen zunehmend zweifeln. Das geht aus zwei Umfragen hervor, die zeigen, dass der Glaube an eine menschengemachte Klimakatastrophe trotz (oder wegen) des medialen Dauerfeuers ab- statt zugenommen hat.
Schon im Dezember 2022 verdeutlichten die Ergebnisse einer Ipsos-Umfrage, dass die Skepsis gegenüber dem menschengemachten Klimawandel weltweit steigt: Zwar empfinden 46 Prozent der Befragten aus 30 Ländern den Klimawandel als Umwelt-Problem, die Sorgen diesbezüglich haben allerdings im Vergleich zum Vorjahr abgenommen, während die Skepsis gegenüber der Theorie vom menschengemachten Klimanotstand zugenommen hat. Die Menschen leugnen nicht, dass das Klima sich verändern kann, sondern dass menschliches Verhalten dafür verantwortlich ist. Glaubten 2019 noch 69 Prozent der Befragten, dass Änderungen des Klimas auf den Menschen zurückzuführen sind, so waren es 2022 nur noch 63 Prozent – und das, obwohl die Klimapropaganda seitdem mächtig an Fahrt aufgenommen hat. Obwohl gerade in Frankreich Sorgen um die Umwelt weit verbreitet sind, hat die Klima-Skepsis dort von 2021 auf 2022 besonders stark zugenommen – nämlich um 8 Prozentpunkte auf 37 Prozent.
Am 10. April wiederum wurden Ergebnisse einer Umfrage der Universität von Chicago publiziert, die diesen Trend bestätigen. Während Republikaner seit jeher nicht vom menschengemachten Klimawandel überzeugt waren, hat in den vergangenen fünf Jahren auch die Zahl der gläubigen Demokraten deutlich abgenommen. Die folgende Grafik verdeutlicht das sinkende Vertrauen in die Klimapropaganda, die sich durch alle Bildungs- und Altersgruppen zieht:
Auch wenn es in Anbetracht des angerichteten Schadens überaus schwer fällt, der sogenannten Corona-“Pandemie” Gutes abzugewinnen: Die Menschen scheinen seitdem zumindest begonnen zu haben, mehr zu hinterfragen, was die politische Führung und deren Sprachrohre in den Medien ihnen für Narrative verfüttern.