In vielen Ländern drängt die Politik die Menschen wieder oder noch immer dazu, Gesichtswindeln zu tragen. Doch eine umfangreiche internationale Studie zeigt: Die Masken sind faktisch völlig nutzlos und tragen nichts dazu bei, die Verbreitung von Covid oder der Grippe zu verhindern.
Ohne jeglichen Beweis der Nützlichkeit haben Regierungen und Gesundheitsbehörden weltweit die Menschen dazu gezwungen, in der Öffentlichkeit Masken zu tragen und so Mund und Nase abzudecken. Ob nun einfache Stoffbedeckungen wie in vielen ärmeren Ländern oder auch der FFP2-Zwang in Österreich – der Irrglaube, damit die Verbreitung von respirativen Viren zu reduzieren, war einer der treibenden Gründe dafür. Doch immer mehr Studien zeigen: Diese Masken tragen „wenig bis gar nichts“ zur Prävention von Covid-19 oder der Grippe bei.
Die neue Studie, die nun in der von Fachleuten begutachteten Cochrane Database of Systematic Reviews veröffentlicht wurde, ist die bisher stärkste wissenschaftliche Arbeit, die die Grundlage für Maskengebote weltweit widerlegt. Laut der Cochrane-Studie, die die Arbeit von Forschern an Einrichtungen in Großbritannien, Kanada, Australien, Italien und Saudi-Arabien umfasst, wurden insgesamt 78 Studien analysiert. Zuletzt wurden 11 neue randomisierte kontrollierte Studien in die Meta-Analyse aufgenommen. Wie Professor Carl Heneghan, der das Zentrum für evidenzbasierte Medizin an der Universität Oxford leitet, auf Twitter anmerkte: „Das Tragen von Masken in der Gemeinschaft macht wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied im Hinblick auf den Ausgang einer grippeähnlichen Erkrankung (ILI)/COVID-19-ähnlichen Erkrankung im Vergleich zum Nichttragen von Masken.“
Unterm Strich macht das Tragen von Masken „wahrscheinlich wenig bis keinen Unterschied“, wenn es um grippeähnliche oder Covid-ähnliche Erkrankungen geht, unabhängig von der Art der verwendeten Maske. Also egal, ob man sich komplett frei bewegt, ein Stofftuch ums Gesicht wickelt oder auch FFP2-Masken trägt – es spielt einfach keine Rolle.
Es ist an der Zeit, den Maskenfanatikern in der Politik und in den Gesundheitsbehörden dies unter die Nase zu binden. Immerhin behaupten diese ja stets, man solle der (von ihnen selektiv auserwählten) Wissenschaft folgen. Doch werden sie auch wissenschaftliche Ergebnisse akzeptieren, die nicht ihrem Weltbild entsprechen?