Erst im November 2023 kam der angeblich 11-jährige Marokkaner El H. nach Deutschland. Seitdem war er überaus aktiv: Mehr als 100 Mal verschwand er aus seiner Jugendunterkunft in Hamburg, um auf Raubzug zu gehen. In über 70 Einbrüche soll er verwickelt sein, laut Polizei ist er in deutschlandweite „kriminelle Strukturen“ eingebunden. Abschiebung? Von wegen. Er wurde nun in ein geschlossenes Heim gesteckt. Wann er dort wohl ausbricht?
Ein (angeblich) 11-jähriger Marokkaner tanzt seit November 2023 den deutschen Behörden auf der Nase herum: Inzwischen soll er mehr als 70 Einbrüche und diverse andere Straftaten begangen haben. Er lebte in einer offenen Jugendeinrichtung in Hamburg, aus der er regelmäßig verschwand. Für seine kriminellen Aktivitäten reiste er auch durch Deutschland: So wurde er bereits in Dortmund aufgegabelt. Der Migrant weiß offenkundig um seine Strafunmündigkeit, denn er schützt stets seine Komplizen, indem er die Schuld für die Straftaten, in die er verwickelt ist, auf sich nimmt. Aus Polizeikreisen ist zu vernehmen, dass er bereits in deutschlandweite „kriminelle Strukturen“ eingebunden sein soll.
Abschiebung überfällig, könnte sich der deutsche Bürger denken, der diesen kriminellen Marokkaner, der als unbegleiteter „Flüchtling“ einreiste, durch seine Steuergelder zwangsalimentiert. Jedoch: Wie die Hamburger MOPO berichtete, müsse die Identität des Jungen für eine Ausweisung vollständig geklärt sein. Solange das nicht der Fall ist, bleibt er laut Senat ohne Kenntnis über etwaige Familienmitglieder in Hamburg.
Schon seit dem 22. Juli lag dem zuständigen Hamburger Familiengericht ein Antrag auf geschlossene Unterbringung des jungen Straftäters vor. Jetzt wurde er Medienberichten zufolge tatsächlich in einem geschlossenen Heim untergebracht – außerhalb Hamburgs, denn dort lehnt man diese Unterbringungsform ab.
Auch das zahlt aber natürlich der Steuerzahler. Der linken Wikipedia ist zu entnehmen, dass die Kosten der Unterbringung sich für eine einzelne Person auf 300 bis 500 Euro pro Tag belaufen können. Wie sicher die Gesellschaft jetzt vor dem Serieneinbrecher ist, wird sich dabei erst zeigen.
Offensichtlicher kann die Hilflosigkeit deutscher Behörden gegenüber migrantischen Straftätern wohl kaum werden: Ein Minderjähriger tanzt Polizei und Staatsapparat auf der Nase herum – wie unantastbar er sich dabei gefühlt haben muss, zeigt die lange Liste von Einbrüchen, die er bereits begangen haben soll. Für ihn scheinen die Heime der Bürger, die für seine Versorgung aufkommen, Selbstbedienungsläden darzustellen. Wie soll seine Zukunft in Deutschland aussehen? Was soll die deutsche Bevölkerung noch alles hinnehmen?