Kritiker der experimentellen Covid-Gentherapeutika wurden mit einer ganzen Reihe von Schmähwörtern überzogen – „Verschwörungstheoretiker“ war da noch eine der vergleichsweise niveauvolleren Diffamierungen. Rund zwei Jahre nach Impfbeginn ist nicht mehr zu leugnen, dass die Ungeimpften mit ihren Bedenken richtig lagen. Die Reue vieler Impflinge ist entsprechend groß. Einer von ihnen – der amerikanische Unternehmer Ryan Cunningham – konstatierte jüngst in einem viralen Tweet: „Ich wünschte, ich wäre von Anfang an ein Verschwörungstheoretiker gewesen, anstatt mich impfen zu lassen.“ Cunningham lebt mit einem schweren Impfschaden.
Cunningham hat zu Beginn der sogenannten Pandemie als Notfallmanager in Unternehmen selbst dazu beigetragen, die Corona-Maßnahmen umzusetzen – er dachte, er würde den Menschen damit helfen, schreibt er auf seiner Website. So ließ er sich auch als einer der ersten Amerikaner gegen Covid-19 impfen. Nur Tage später landete er mit Herzproblemen in der Notaufnahme. Bis heute leidet er an Herzinsuffizienz.
Ich habe den COVID-Impfstoff als Gesundheitsdienstleister und Notfallmanager, der viele der Richtlinien der „Covidianer“ umsetzte, erhalten, bevor die meisten es konnten. Tage danach wurde ich mit Herzproblemen ins Krankenhaus gebracht. Heute habe ich Herzinsuffizienz.
Ryan Cunningham
Mittlerweile hat Cunningham seinem alten Job den Rücken gekehrt und kämpft für medizinische Freiheit. Auf Twitter stellte er am 9. Januar fest:
Ich wünschte, ich wäre von Anfang an ein COVID-Verschwörungstheoretiker gewesen, anstatt mich impfen zu lassen. Ich habe eine Herzinsuffizienz. Den Verschwörungstheoretikern geht es gut.
Ryan Cunningham
Der Tweet ging viral und sammelte bereits mehr als 100.000 Likes. Die Kommentare sind voller Mitgefühl: Zahllose User senden Cunningham Besserungswünsche, viele weisen auf kritische Mediziner oder potenzielle Behandlungsmöglichkeiten von Impfschäden hin, die Cunningham vielleicht helfen können. Ein großer Teil der Kommentatoren ist laut eigener Angabe ungeimpft und war demnach zwei Jahre lang massiver Ausgrenzung und Diskriminierung ausgesetzt. Dennoch scheint unter diesen Menschen die Empathie bedeutend größer zu sein als unter überzeugten Impflingen: Einzelne Impfbefürworter gehen Cunningham für seinen Tweet nämlich scharf an und kritisieren etwa, dass er unnötig Angst verbreite, obwohl er mit der Impfung doch „viel besser dran“ sei.
Cunningham ist weder mit seiner Reue noch mit seinem Impfschaden allein. Dennoch werden die Opfer der Massenimpfkampagnen medial, politisch und auch medizinisch nach wie vor nicht ernst genommen – und auch eine offizielle Entschuldigung an die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“, die vor möglichen Risiken der Gentherapeutika gewarnt haben, ist überfällig.