Die USA haben unter Donald Trump einen historischen Erfolg gefeiert: Die illegale Migration ist auf null gesunken. Zero. Nada. Dies steht in scharfem Kontrast zum EU-Zentralkomitee und den westeuropäischen Regierungen, die das Problem nicht in den Griff bekommen. Harte Kontrollen, konsequente Ausweisungen und ein Ende der Willkommenspolitik machen den Unterschied. Trump zeigt: Das Beenden der illegalen Asylinvasion ist einzig eine Frage des politischen Willens.
von Chris Veber
Unter Trumps Führung hat die US-Regierung die illegale Migration an ihren Grenzen ausgelöscht. Der Bericht der US Customs and Border Protection (CBP) vom Mai 2025 bestätigt: Kein einziger (!!!) illegaler Grenzübertritt wurde verzeichnet.
Wie kam es dazu? Trumps Politik kennt keine Kompromisse: An erster Stelle stehen verstärkte Grenzkontrollen. Trump hat den Einsatz von Grenzschutzbeamten massiv erhöht und moderne Technologien wie Drohnen und Sensoren eingeführt. Die Grenzen wurden zu einer unüberwindbaren Barriere für illegale Migranten. Wer es dennoch versucht, wird sofort aufgegriffen – Schlupflöcher gibt es nicht mehr.
Hinzu kommt eine kompromisslose Ausweisungspolitik. Illegale Migranten werden konsequent abgeschoben, oft innerhalb weniger Tage. Diese Härte wirkt abschreckend: Wer weiß, dass er keine Chance hat, kommt erst gar nicht. Trump hat die Abschiebung nicht nur beschleunigt, sondern auch durchgesetzt – ohne Rücksicht auf linkswoke Kritik.
Entscheidend war zudem das Ende der Willkommenspolitik. Es gibt kein Aufenthaltsversprechen mehr für illegale Einwanderer. Stattdessen fördert die US-Regierung legale Wege und straft Verstöße unnachgiebig. Das Signal ist klar: Die USA sind kein Selbstbedienungsladen für illegale Migranten.
In der EU fehlt der politische Wille
Während die USA unter Trump triumphieren, versinkt die EU im Chaos, speziell die westeuropäischen EU-Länder sind betroffen. Die Zahlen illegaler Einwanderer steigen, die Grenzen bleiben offen, und Lösungen sind nicht in Sicht. Warum? Weil der politische Wille fehlt. Die Außengrenzen der EU sind löchrig wie ein Schweizer Käse. Schleuserbanden bringen hunderttausende Migranten ungehindert ins Land, während die EU-Kommission untätig bleibt. Statt Kontrolle herrscht Nachlässigkeit – ein Paradies für Kriminelle, ein Albtraum für die Bürger.
Auch bei Abschiebungen zeigt Europa Schwäche. Viele illegale Migranten bleiben trotz fehlender Bleiberechte im Land, oft geschützt durch bürokratische Hürden oder falsch verstandene Humanität. Das Ergebnis: Ein Anreiz für weitere illegale Migration, der das Problem verschärft. Schlimmer noch ist die fortgesetzte Willkommenspolitik. Großzügige Sozialleistungen und die Aussicht auf Asyl locken Migranten an, die kein Recht auf Einreise haben. Anstatt klare Grenzen zu ziehen, schaufeln westeuropäische Regierungen ihr eigenes Grab.
Der Vergleich ist ernüchternd: Trump hat mit harter Hand gezeigt, dass illegale Migration gestoppt werden kann – wenn man es will. Die USA haben ihre Grenzen gesichert, ihre Gesetze durchgesetzt und ihre Bürger geschützt. Europa hingegen ignoriert das Problem, gefangen in linkswoker Ideologie und Inkompetenz. Es ist Zeit, dass die EU aufwacht. Harte Kontrollen, schnelle Ausweisungen und ein Ende der falschen Willkommenskultur sind der einzige Weg. Trump hat bewiesen, dass es geht. Europa muss endlich handeln oder es wird den Weg des Libanons gehen, der durch islamische Massenmigration binnen fünfzig Jahren von der Schweiz der Levante zu einem islamistischen Bürgerkriegsland geworden ist.
