Seit der Machtübernahme des linken ANC in Südafrika werden die weißen Afrikaaner systematisch entrechtet, vertrieben und immer wieder brutal ermordet. US-Präsident Donald Trump will deshalb keine Delegation zum G20-Gipfel entsenden.
Die Apartheid mag zwar eine Mehrklassengesellschaft geschaffen haben, doch altes Unrecht behebt man nicht mit neuem Unrecht. Insbesondere die Buren-Farmer, Afrikaaner, leiden unter der allgemeinen politischen Toleranz gegenüber der rassistischen Gewalt, die von Schwarzen ausgeübt wird. Immer wieder werden deren Farmen überfallen, geplündert und deren Bewohner brutal abgeschlachtet.
🇿🇦South Africa's White Farm Murders, Jeanine's Story.
— I ❤️ Cape Town ~ I Stand with Russia🇷🇺 MAGA (@Lolita721611021) September 9, 2025
In South Africa, the murder of white farmers and white farming families is not uncommon. #Farmlands 🇿🇦 #SouthAfrica 🇿🇦 pic.twitter.com/YsZujmuOH4
Angesichts dessen, dass der regierende ANC nichts gegen diese Überfälle und Morde unternimmt, sondern vielmehr stillschweigend unterstützt, sind die Beziehungen zwischen Washington und Pretoria frostig. Dies geht mittlerweile so weit, dass US-Präsident Donald Trump im Hinblick auf den diesjährigen G20-Gipfel auf Truth Social erklärte, dass kein Vertreter der US-Regierung einen Fuß auf südafrikanischen Boden setzen werde, so lange diese Hassverbrechen an den weißen Afrikaanern und die Landenteignungen andauern.
This is Uncle Hendrik Venter (81) from Kuruman in the Northern Cape, South Africa. He is the most recent South African farmer to be murdered in cold blood. Almost 3000 South African farmers have been killed in South Africa in the last 30 years – most in brutal ways that often… pic.twitter.com/L9ux7YFnMx
— Boer (@twatterbaas) October 1, 2024
Seit Jahren häufen sich Berichte über brutale Überfälle, Vergewaltigungen und Morde an weißen Farmern. Seitens der Menschenrechtsorganisationen und der westlichen Mainstreampresse werden die Zustände in Südafrika weitestgehend ignoriert oder gar schöngeredet. Wenn Schwarze Weiße abschlachten, ist das für sie scheinbar in Ordnung.
They came at breakfast time to murder Theo Bekker, smashing an iron bar stolen from his own farmyard into his skull before slitting his throat so he bled to death.
— Dane (@UltraDane) September 30, 2023
There's been a murder a week on farms in South Africa this year.https://t.co/GdObrDxanw pic.twitter.com/3KZGHNhcYH
Währenddessen leidet die landwirtschaftliche Produktion des Landes unter diesen Überfällen und den Enteignungen. Denn die weißen Farmer, die Buren, sind es, welche die Ernährungssicherheit Südafrikas sicherstellen und sogar so viel produzieren, dass Agrarprodukte exportiert werden können.
Did you know that approx 6600 white commercial South African farmers produce 80% of the food for 64,247,110 people, and export more than $10 billion produce annually as well. Without any government support.#respect pic.twitter.com/6JfCGjhu0B
— Boer (@twatterbaas) October 28, 2024
Doch immer mehr fruchtbares Land wird enteignet und an Schwarze übergeben, die Anspruch darauf erheben. Mit dem Resultat, dass diese Flächen am Ende zumeist verwildern.
The ANC Government have 17 million Hectares, what do they produce? White South African commercial farmers produce some of the world’s top quality produce.
— Boer (@twatterbaas) December 20, 2024
Let’s talk some facts.
The ANC Government in South Africa took commercial farmland from White Farmers and gave it to Black… https://t.co/C63MXd7enP pic.twitter.com/sXEd8N8hPL
Selbst schwarze Intellektuelle (siehe den nachfolgenden Tweet) erkennen mittlerweile, dass das Problem nicht die Weißen sind, sondern die Schwarzen selbst. Denn überall dort im südlichen Afrika, wo weiße Farmer sich um die landwirtschaftliche Produktion kümmerten, gab es genügend Nahrung. Heute, nach den Massenenteignungen, der Vertreibung und den Morden gibt es keine Versorgungssicherheit mehr.
MUST WATCH.
— Sir Cabonena Alfred (@Lebona_cabonena) June 26, 2025
32 000 Afrikaners farmers are feeding 77 million people in South Africa
2 million people in Lesotho.
16 million people in Zambia.
8 million people in Zimbabwe.
4 million people in Malawi.
31 years after freedom we black people can't still produce. pic.twitter.com/tvmytbgTrA
Die südafrikanische Regierung reagierte erwartungsgemäß beleidigt. Man nannte Trumps Aussagen “bedauerlich” und “ahistorisch”. Dieselbe Regierung, die Landenteignungen ohne Entschädigung legalisiert hat, will plötzlich Geschichtsexperte spielen. Das offizielle Narrativ lautet: Die weißen Farmer sind keine Opfer, sondern Relikte einer kolonialen Vergangenheit. Ein gefährliches Spiel, das nicht nur die landwirtschaftliche Produktion ruiniert, sondern das Fundament der Gesellschaft zerstört.
Diese als “Dekolonisierung” bezeichnete ethnische Säuberung wurde im Westen jahrzehntelang mehr oder weniger ignoriert. Ohne Donald Trump (und Elon Musk) hätten die Afrikaaner heute noch keine Stimme auf der Weltbühne. Trumps Absage an den Gipfel bedeutet das Ende der diplomatischen Heuchelei. Es ist ein Signal an jene Länder, die glauben, sie könnten westliche Hilfe kassieren, während sie gleichzeitig anti-westliche Politik betreiben.
