US-Präsident Donald Trump greift durch: Die Zeiten, in denen linke Krawallmacher ICE-Einrichtungen belagerten, Bundesbeamte attackierten und Städte wie Portland in Bürgerkriegszonen verwandelten, sind vorbei. Mit der Autorisierung “Full Force” und dem offiziellen Startschuss einer Anti-Antifa-Operation wird den linksterroristischen Strukturen der Krieg erklärt.
Donald Trump hat die Antifa bereits zur inländischen Terrororganisation erklärt. Nun macht er Nägel mit Köpfen. In Portland, wo Linksextremisten seit Jahren ihr Unwesen treiben, wird nun ein Exempel statuiert. Der Krieg gegen die linken Straßenterroristen ist erklärt.
The president said he directed War Secretary Pete Hegseth to provide "all necessary troops to protect war-ravaged Portland, and any of our ICE facilities under siege from attack by Antifa, and other domestic terrorists," adding he was authorizing full forc https://t.co/55TOincbQM
— Doug Ross (@CaltexrossRoss) September 28, 2025
Justizministerin Pam Bondi hat die Marschrichtung vorgegeben: DOJ-Agenten werden landesweit eingesetzt, um ICE-Zentren und Bundesbeamte zu schützen. Aber nicht nur das – die gesamte linksextreme Infrastruktur, von Straßenschlägern bis hin zu NGO-finanzierten Unterstützern, wird ins Visier genommen. Wer Gewalt gegen den Staat organisiert, wer Polizisten und Beamte attackiert, wer Chaos und Terror stiftet, wird künftig nicht mehr als “Aktivist” verharmlost, sondern als das benannt, was er ist: ein Terrorist.
This is Antifa in Portland, Oregon – they've had literal guillotines outside Portland's ICE facility for months now. They are terrorists. Oregon Governor Tina Kotek has turned a blind-eye to all of it. She's been aiding an abetting terrorists. Arrest ALL OF THEM. pic.twitter.com/umGtP1IKCf
— Matt Morse – 5'11.99" – 213 IQ Online Certified (@MattMorseTV) September 27, 2025
Der Anschlag in Dallas, bei dem zwei Menschen ihr Leben verloren, zeigt auf brutale Weise, wozu die linke Szene bereit ist. Diese Täter fühlen sich nicht nur im Recht, sie glauben, im Namen einer höheren Moral Gewalt ausüben zu dürfen. Und genau diese moralische Verblendung wurde ihnen jahrelang von demokratischen Politikern und NGO-Netzwerken eingeredet. Dass Trump und Bondi nun einen Schlussstrich ziehen, ist der letzte Rettungsversuch, den Rechtsstaat vor seinen inneren Feinden zu bewahren.
In Portland zeigt sich, wie notwendig dieser Schritt ist. Jahrelang galt die Stadt als Hochburg der Antifa, wo Straßenschlachten zum Alltag und staatliche Autoritäten zur Zielscheibe wurden. Jetzt marschieren Bundeskräfte – als Anti-Antifa – auf, um die Ordnung wiederherzustellen. Nicht, weil man Bürgerrechte missachten will, sondern weil man sie endlich schützt – und zwar vor jenen, die im Namen der linken Ideologie Freiheit, Eigentum und Sicherheit anderer zerstören.
