Kanadas Premierminister Justin Trudeau fordert alle Kanadier auf, sich noch im Herbst „boostern“ zu lassen – andernfalls drohen neue Restriktionen (oder gar Impfpflichten). Der WEF-Erfüllungsgehilfe hält an seinem restriktiven Kurs fest.
Die Kanadier dürfen sich wohl auf einen neuen Lockdown-Winter vorbereiten, sollten sie sich nicht dem Willen von Premierminister Justin Trudeau unterwerfen und sich gefälligst mit einer Quote von bis zu 90 Prozent ihre (mindestens) dritte Genspritze abholen. In einem Video vom 1. September, in dem sich der brave Gefolgsmann Klaus Schwabs ganz jovial an die Bürger wendet, fordert er sie dazu auf, die umstrittenen und experimentellen Covid-Impfstoffe zu akzeptieren und sich das neueste „Update“ aus dem Hause Moderna oder Pfizer zu holen.
So sagte Trudeau, dass man sich in Erinnerung rufen müsse, dass „Covid mit uns noch nicht fertig“ sei, auch wenn manche Leute mit Covid fertig seien. Doch wenn der Winter komme und die Menschen wieder vor allem in Innenräumen unterwegs seien, „dann besteht ein reales Risiko einer neuen Covid-Welle“, so der Lockdown-Fanatiker. Deshalb sei einer der besten Wege um eine solche Welle, den Druck auf das Gesundheitssystem und neuerliche Einschränkungen zu verhindern, in Bezug auf die Covid-Impfungen „auf dem neuesten Stand“ zu sein. 80, 85, besser 90 Prozent der Bevölkerung sollten sich deshalb die neuesten Genspritzen abholen. Nur so würde verhindert werden können, dass die Provinzen Entscheidungen hinsichtlich neuer Restriktionen oder gar Impfpflichten (wörtlich sagte er „mandates“, das seit den Impfkampagnen vorzugsweise für „vaccine mandates“ verwendet wird) treffen müssten…
Damit ist klar, was die Kanadier in den kommenden Monaten vom globalistischen Regime der Covid-Faschisten in Ottawa zu erwarten haben. Und wenn die nutzlosen und kontraproduktiven Lockdowns und Zwangsmaßnahmen zurückkommen, werden Politik und Medien wieder einmal die Ungeimpften dafür verantwortlich machen, obwohl die experimentellen mRNA-Shots keine nachvollziehbare Erfolgsbilanz aufweisen und stattdessen für eine beispiellose Masse an Nebenwirkungen sorgen.