In einer Flotte der Royal Navy kam es zu einem Corona-Ausbruch – und das, obwohl an Bord nicht nur Abstandsregeln und Maskenpflicht eingehalten werden müssen, sondern auch die gesamte Besatzung zweifach geimpft ist.
Betroffen sind der Flugzeugträger HMS Queen Elizabeth und mehrere Kriegsschiffe. Auswirkungen auf den Einsatz soll der Ausbruch zunächst nicht haben: Geplant ist eine Reise zu 40 Ländern, dabei soll auch das Südchinesische Meer durchquert werden. Soweit berichten auch Mainstream-Medien wie der ORF: Verschwiegen wird dabei, dass die Verbreitung des Virus an Bord abermals erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der propagierten Impfungen und Maßnahmen aufwirft.
Die 3.700 Mann starke Crew ist nämlich vollständig gegen Covid-19 geimpft. Zusätzlich müssen an Bord Masken getragen werden, es gelten Abstandsregeln und ein Tracking-System kommt zum Einsatz. Dennoch wurden im Rahmen von Routine-Checks mehr als 100 Personen auf den Schiffen positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
Schwere Krankheitsfälle unter der Besatzung sind nicht bekannt. Diese sind bei körperlich gesunden und fitten Soldaten allerdings auch nicht zu erwarten.
Es wird angenommen, dass einzelne Personen sich bei einem Zwischenstopp in Limassol, Zypern, mit dem Virus infiziert haben. Offenbar konnte es sich trotz aller Maßnahmen an Bord der Schiffe verbreiten – was erneut nahelegt, dass die Impfungen keinesfalls Infektionen verhindern und dass die global verhängten Corona-Maßnahmen die Übertragung nicht stoppen können.