“Trauerzug für Alex” nach Anschlag in Villach: Große Gedenkaktion am 21. Februar in Wien

Symbolbild: pixabay

Mit einem Trauermarsch soll am 21. Februar dem in Villach von einem Syrer getöteten Alexander gedacht werden: Um 18 Uhr werden die Menschen am Michaelerplatz in Wien zusammenkommen, um dem Jungen, der aufgrund der verfehlten Migrationspolitik nur 14 Jahre alt werden durfte, das letzte Geleit zu geben.

Die Menschen trauern und sind zornig: Der Multikulti-Wahn forderte am 15. Februar in Villach ein weiteres Opfer. Unter “Allahu akbar”-Rufen erstach ein Syrer den 14-jährigen Alexander und verletzte mehrere Menschen schwer.

Von politisch Verantwortlichen kommen altbekannte Floskeln und Textbausteine, doch für weite Teile der Bevölkerung ist klar: Sie haben mitgestochen, denn sie ließen auch diesen Täter ins Land. Die Liste der Menschen, die infolge dieser Migrationspolitik durch islamistische Anschläge und von Migranten verübten Messerattacken grausam zu Tode kamen, wird länger und länger.

Martin Sellner und weitere Aktivisten rufen nun am Freitag, den 21. Februar, um 18 Uhr zu einem Trauermarsch in Wien auf. Der Treffpunkt ist am Michaelerplatz: Um 18 Uhr wird die Gedenkaktion starten.

Ebenso wie zahlreiche Bürger fragen die Aktivisten die Politik: “Wie viele Unschuldige müssen noch sterben, ehe ihre endlich begreift, dass Remigration die unverhandelbare Notwendigkeit für eine sichere und lebenswerte Zukunft in Europa ist?” Am Freitag können alle Menschen ein deutliches Zeichen für eine lebensrettende Kursumkehr setzen.

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