Im Mainstream begann man im Jahr 2023 damit, den Menschen Beispiele zu präsentieren, wie schrecklich gefährlich „Long Covid“ doch wäre – auch wenn seriöse Ärzte diese Erkrankung kaum finden können. Für mehrere Studien werden Patienten gesucht – doch kaum einer ist zu finden. Das hindert die Medien nicht daran, das Karriereende des berühmten Fußball-Enkels auf diese mysteriöse Krankheit zu schieben. Wir stellen dazu auch die Fragen, die andere vornehm verschweigen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Was ist über den Sachverhalt bekannt? Herr Luca Beckenbauer, 22 Jahre alt, war vielversprechender Regionalspieler, so man den Medien trauen darf. Er spielte für die zweite Mannschaft von Greuther Fürth und für Wacker Burghausen und kam in der Regionalliga auch schon auf 48 Spiele.
Doch dann erkrankte er im November 2022 an Corona. Seither käme er gesundheitlich nicht mehr „auf die Beine“, könne kaum Sport machen. Im Juli 2023 erklärte er dann öffentlich sein Karriereende.
Moment mal. November 2022? Die Impfkampagnen begannen doch bereits Anfang 2021. Jeder brave Bürger war zu diesem Zeitpunkt also schon dreifach geimpft und nach Darstellung von Pharmaindustrie, Politik und Medien vor schweren Verläufen und „Long Covid“ geschützt? Sollte Beckenbauer etwa nicht geimpft gewesen sein? Aber hätte er dann spielen dürfen? Bekannt ist, dass der Verein Wacker Burghausen selbst massive Impfpropaganda betrieb und eigene Impfaktionen durchführte. Zudem verkündete der Verein im November 2021, dass „fast alle Spieler geimpft sind“.
Der berühmte Opa (heute 78) erlitt während der Coronazeit übrigens etliche Gesundheitsschäden. Er erlitt einen Augeninfarkt, der ihn halbseitig blind zurückließ. Und er klagte über Herzprobleme – eine Klage, die man im Rahmen der Impfwellen sehr häufig hörte. Allerdings gab es solche Gesundheitsprobleme schon vor Corona und vor der Impfkampagne – den direkten Nachweis einer Kausalität zu führen, wird also auch hier schwierig – und auch von niemandem unternommen. Darüber nachzudenken wird aber wohl hoffentlich erlaubt sein.
Es ist mehr als an der Zeit, nicht nur bei Prominenten, sondern bei allen, die seit 2021 gesundheitliche Probleme haben, zu hinterfragen und zu klären:
- Wann begannen die Probleme? Vor oder nach der oder den Impfungen?
- Sind die Probleme deckungsgleich mit bekannten Nebenwirkungen?
- Wie viele Corona-Erkrankungen hatte die Person nach ihren Impfungen?
Und, selbstverständlich
- Wurden die Patienten vor den Impfungen ordentlich und nachhaltig aufgeklärt?
- Wurden bekannte Probleme enger Verwandter nach der Impfung medizinische berücksichtigt?
- Wer trägt die (volle) Haftung für eventuell entstandene Impfschäden?