Trägt „Geimpften-Covid“ mit Todesfolge zur hohen Übersterblichkeit bei?

Bildcollage: Report24, Model: nakaridore

Seit Langem wird von tatsächlichen Experten vor der „Antigen-Erbsünde“ durch die experimentellen und unwirksamen Covid-Impfstoffe gewarnt. Diese sind damit nicht nur wegen ihrer Nebenwirkungen für die hohe Übersterblichkeit weltweit verantwortlich. Sorgen sie nun auch für ein tödliches „Geimpften-Covid“? Die Daten sprechen dafür.

Seit Monaten wird immer wieder darüber berichtet, dass die Übersterblichkeit (trotz oder wegen der umstrittenen Genspritzen gegen Covid-19) in so vielen Ländern weltweit ein kritisches Niveau erreicht hat. Die Mainstream-Medien machen dafür gerne „Long-Covid“, den Klimawandel und andere Dinge verantwortlich, ohne den „Elefanten im Raum“ (nämlich die experimentellen mRNA-Vakzine) zu nennen. Allerdings, so scheint es, sind diese Genspritzen (neben den medizinischen Verschleppungen während der Lockdowns) nicht nur primär für die anhaltend hohen Sterberaten verantwortlich.

Inzwischen wird sogar bereits darüber spekuliert, dass der Effekt der sogenannten Antigenerbsünde (siehe unsere Berichte hier, hier und hier) einen nicht zu unterschätzenden Einfluss darauf hat. Insbesondere auch deshalb, weil die umstrittenen Vakzine die Viren nicht effektiv bekämpfen, sondern lediglich das Milieu im „Wirt“ verändern, so dass die Viren eben mutieren und sich anzupassen versuchen. Dr. Geert Vanden Bossche hatte noch im März 2021 vorhergesagt, dass diese ineffektiven Impfstoffe deshalb die Entwicklung einer virulenteren oder gar tödlicheren Covid-Variante verursachen könnten, die vor allem die Geimpften treffen werde.

Igor Chudov ging in einem aktuellen Substack-Artikel genau auf dieses Thema ein und weist auf einen interessanten Umstand hin: Die Übersterblichkeitswellen kongruieren nicht unbedingt mit den Impf- und Boosterwellen und unterliegen ebenfalls (wie schon die einzelnen Covid-Wellen) großen Schwankungen. Er erklärt dabei, dass die jüngste Dezember-Welle an „überzähligen“ Toten nicht aussschließlich auf die Genspritzen zurückzuführen seien. So erklärt er:

Wenn jedoch nur Impfstoffe die übermäßige Sterblichkeit verursachen würden und Covid keine Rolle spielen würde, gäbe es keine seltsamen Auf- und Abwärtswellen wie in den obigen Diagrammen. Die Wellen der Übersterblichkeit ähneln den Wellen der Covid-Pandemie, die auf und ab gehen. Spielt Covid eine größere Rolle bei der Übersterblichkeit als wir denken? Ist das Zusammenspiel zwischen Covid-Wellen und Covid-Impfungen für die Erklärung der Übersterblichkeit von Ende 2022 entscheidend?

Vergleichsdaten aus verschiedenen Regionen der Welt, die Chudov in seinem Artikel anführt, zeigen: Es gibt durchaus auch eine gewisse Korrelation zwischen den aktuellen Covid-Wellen und höheren Sterblichkeitsraten. Und nicht nur das: Während man zu Beginn der „Pandemie“ versuchte, die Zahl der Covid-Toten mit allen Mitteln propagandistisch aufzubauschen, wurden mittlerweile die Methoden geändert. Starb man früher (vor 2-3 Jahren) innerhalb weniger Wochen nach einer SARS-CoV-2-Infektion beispielsweise an einem Herzanfall, wurde dies als „Covid-Tod“ klassifiziert. Heute spielt das keine Rolle mehr. Aber es führt zu völlig verzerrten Vergleichsdaten. Chudov führt dazu auch eine Studie an, die zeigt, dass Reinfektionen schlimmer sind als Erstinfektionen (hier nochmal das Stichwort „Antigenerbsünde“) und die Impfungen hierbei keinen Unterschied machen.

Nimmt man also die Daten zusammen, kann man sagen: Ein nicht unerheblicher Teil der Übersterblichkeit dürfte auf die Nebenwirkungen der experimentellen Genspritzen zurückzuführen sein. Allerdings scheinen die aktuellen Covid-Varianten vor allem für die Geimpften eine Gefahr darzustellen. Chudov vergleicht dabei die Übersterblichkeitsdaten mit den stark durchgeimpften Ländern Schweden und Großbritannien mit den vergleichsweise gering durchgeimpften Ländern Südafrika und Bulgarien. Während die Schweden und die Briten eine anhaltend hohe Übersterblichkeit aufweisen, liegen die Südafrikaner und Bulgaren eher im normalen Bereich. Damit scheint sich Dr. Vanden Bossches Vorhersage zu bestätigen.

Zusammenfassend zeigt es sich, dass mit einer höheren Impfrate auch eine höhere Übersterblichkeit einher geht. Zudem, so scheint es, dass Länder mit einer höheren natürlichen Immunisierung auch besser gegen die aktuellen Virusvarianten gewappnet sind – weil deren Immunsystem (siehe unsere Berichte hier und hier) nicht weitestgehend kaputtgeimpft wurde.

Nattokinase kann vielleicht Leben retten

Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine im menschlichen Körper wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“. Sehr gute Erfolge werden auch bei der Anwendung von CDL behauptet, in jedem Fall empfiehlt sich, sich gut einzulesen und medizinischen Rat einzuholen.

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