Toxische Wahrheit: Japans Forscher hinterfragen Impfstoffsicherheit

Symbolbild (C) R24/KI

Angesichts dreier Todesfälle bei Kleinstkindern infolge von Impfnebenwirkungen und der anhaltenden Übersterblichkeit in Japan seit der Corona-Impfaktion hinterfragen japanische Forscher die Sicherheit von Impfstoffen. Eine neue wissenschaftliche Publikation sorgt nun für Aufruhr.

In einer mutigen wissenschaftlichen Publikation mit dem Titel “Need for validation of vaccination programs” haben japanische Forscher die Sicherheit gängiger Kinderimpfungen und der Corona-Impfkampagne grundlegend in Frage gestellt. Auslöser waren drei tragische Todesfälle von Kindern, die innerhalb von 24 Stunden nach Routineimpfungen verstarben. Die am 14. März in der renommierten Fachzeitschrift “Discovery Medicine” veröffentlichte Studie fordert eine tiefgreifende Neubewertung des derzeitigen Impfprogramms – und geht damit gegen den globalen Konsens der Impfbefürworter vor.

Dr. Kenji Yamamoto, Herzchirurg am Okamura Memorial Hospital, thematisiert in seiner Analyse nicht nur die Kindertodesfälle, sondern zieht auch beunruhigende Parallelen zwischen dem Anstieg von Impfnebenwirkungen und der Einführung der mRNA-Covid-19-Impfstoffe in Japan. Besonders bemerkenswert: Der Mediziner spricht offen von einer “abnormalen Zunahme” der Übersterblichkeit seit Beginn der Corona-Impfkampagne – ein Tabubruch in einer Gesellschaft, die traditionell großen Wert auf Gruppenkonformität legt.

“Global wurde das Hinterfragen von Impfungen lange als Tabu betrachtet, mit starkem gesellschaftlichem Druck zur Konformität und zur Impfung. Die aggressive Förderung des Coronavirus-Impfstoffs durch einseitige Botschaften bleibt in lebhafter Erinnerung”, heißt es unmissverständlich in der Studie. Die Wissenschaftler gehen sogar so weit, eine temporäre Aussetzung des aktuellen Impfprogramms zu empfehlen, “um das volle Ausmaß potenzieller Schäden zu ermitteln”.

Die drei Todesfälle, die Japans medizinische Gemeinschaft erschütterten

Die Studie präsentiert Daten des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt zu drei Todesfällen nach Impfungen, die besonders alarmierend sind. Ein gesunder, zwei Monate alter Junge verstarb nur 59 Minuten nach Erhalt von Hib-, Rotavirus- und Pneumokokken-Impfstoffen. Eine sechs Monate alte Tochter wurde einen Tag nach Erhalt von Hepatitis B-, Hib-, Pneumokokken- und Vierfach-Impfstoffen (Keuchhusten, Diphtherie, Tetanus, Polio) tot in ihrem Bett aufgefunden. Ein dreijähriger Junge erlitt einen Herzstillstand nur zehn Stunden nach einer Impfung gegen japanische Enzephalitis.

Nach eingehenden Untersuchungen, einschließlich Autopsien, konnten Experten keinen kausalen Zusammenhang mit den Impfungen feststellen oder bewerten. Die Todesfälle wurden stattdessen als “Bewertung nicht möglich” klassifiziert – eine Vorgehensweise, die laut Yamamoto “mögliche externe Drücke oder Interessenkonflikte bei solchen Feststellungen” vermuten lässt. Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler der Organisation “Children’s Health Defense”, betont, dass der zeitliche Zusammenhang nach einer Impfung “eines der Fundamente” für die Bestimmung von Kausalität bei unerwünschten Ereignissen sei.

Das japanische Impfsystem unter der Lupe

Die Studie wirft grundlegende Fragen zur Sicherheit des Impfplans für Kinder auf: “In Japan werden Impfstoffe ab einem Alter von zwei Monaten verabreicht. Bis zum Erwachsenenalter im Jahr 2024 wird ein Kind Impfstoffe gegen fast 14 verschiedene Krankheiten erhalten haben, wobei die Dosen entweder einzeln oder gleichzeitig verabreicht werden. Die Gesamtzahl der Impfungen steigt erheblich, wenn Auffrischungsdosen einbezogen werden.” Besonders beunruhigend sei laut den Forschern, dass neu entwickelte Impfstoffe, deren Nebenwirkungsprofile möglicherweise nicht vollständig bestätigt sind, oft gleichzeitig mit bestehenden Impfstoffen verabreicht werden. Dies führe dazu, dass kausale Zusammenhänge bei Nebenwirkungen von vornherein verschleiert werden könnten.

Die japanische Studie steht nicht allein da. Eine in Cureus veröffentlichte Peer-Review-Studie aus dem Jahr 2023 mit dem Titel “Reaffirming a Positive Correlation Between Number of Vaccine Doses and Infant Mortality Rates: A Response to Critics” untersuchte Kinderimpfungen in hochentwickelten Ländern und fand eine positive Korrelation zwischen der Anzahl der Impfdosen, die Säuglinge erhalten, und der Säuglingssterblichkeitsrate. Diese Ergebnisse bestätigten die Resultate einer Studie von 2011, die erstmals einen positiven statistischen Zusammenhang zwischen Säuglingssterblichkeitsraten und der Anzahl der Impfdosen bei Säuglingen identifizierte.

Corona-Impfungen, Nebenwirkungen und Übersterblichkeit: Ein beunruhigendes Muster

Yamamotos Studie äußert auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der mRNA-Covid-19-Impfstoffe und deren Verbindung zur erhöhten Prävalenz von Impfnebenwirkungen. “In Ländern, die mehrere Impfdosen verabreichen, ist ein Anstieg der Fälle von Gürtelrose, Affenpocken, Syphilis, schweren Streptokokken-Infektionen, Masern, Sepsis und postoperativen Infektionen zu verzeichnen”, heißt es in der Studie. Solche Nebenwirkungen treten laut den Forschern normalerweise in den ersten zwei Wochen nach der Impfung auf, “insbesondere Immunsuppression und Lymphozytenreduktion, die Infektionen, besonders durch Coronaviren, begünstigen.”

Dennoch wurden Patienten mit solchen Nebenwirkungen vom japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt oft als “ungeimpft” eingestuft. Nachdem diese Praxis unter die Lupe genommen wurde, zeigten nachfolgende Daten eine “niedrige Infektionsrate bei ungeimpften Personen” – bis das Ministerium “die Veröffentlichung der Statistiken einstellte”.

Die Studie kritisiert die japanischen Gesundheitsbehörden scharf, die weiterhin für eine breite mRNA-Covid-19-Impfung werben. “Das Risiko einer Immunschwäche im Zusammenhang mit häufigen Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA)-Impfungen ist immer offensichtlicher geworden, was zur weitverbreiteten Einstellung zusätzlicher Dosen geführt hat, außer in Japan“, so die Studie. Sie weist darauf hin, dass Japan regelmäßig mRNA-Covid-19-Auffrischungsimpfungen für ältere Menschen verabreicht.

Die beunruhigende Übersterblichkeit in Japan

Die japanischen Behörden haben diese Praktiken trotz einer abnormal hohen Übersterblichkeit – über 600.000 – seit Beginn der umstrittenen Covid-19-Impfkampagne beibehalten, so die Studie. Die spezifischen Faktoren für diesen Anstieg bleiben zwar “umstritten”, aber die Studie deutet an, dass die hohe Zahl an Übersterblichkeit “nicht allein durch Corona-bedingte Todesfälle oder eine alternde Bevölkerung erklärt werden kann.” Stattdessen legt die Studie nahe, dass “der Anstieg der impfbedingten Todesfälle ein bedeutender Faktor sein könnte” und weist darauf hin, dass “ähnliche Trends in anderen Ländern mit intensiven Impfprogrammen beobachtet werden.

Die Studie führt das Beispiel einer 26-jährigen Gesundheitsarbeiterin in Japan an, die “Berichten zufolge vier Tage nach Erhalt einer einzigen Dosis des mRNA-Impfstoffs zu Beginn der Impfkampagne an einer Hirnblutung gestorben ist.” Obwohl der Tod der Arbeiterin als “möglicherweise mit einer impfinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie verbunden” eingestuft wurde, setzte Japan seine Covid-19-Impfkampagne fort, die “nahezu obligatorisch” wurde.

Gemäß der Studie wurden über 99 Prozent der unmittelbar nach einer Covid-19-Impfung auftretenden Todesfälle in Japan als Fälle klassifiziert, bei denen “die Kausalität schwer zu bestimmen ist” – selbst in Fällen, in denen Autopsien durchgeführt wurden. Bemerkenswert ist die Feststellung, dass sieben Mitglieder des japanischen Health Science Council, der impfbedingte Nebenwirkungen untersucht, “Spenden von Pharmaunternehmen erhalten haben.

“Japan ist nicht allein mit seinen Kämpfen und Bedrängnis”, sagte Jablonowski. “Die US-amerikanischen Mainstream-Medien sind so mit der Pharmaindustrie verstrickt, dass eine kritische Haltung gegenüber Impfstoffen selbstzerstörerisch wäre. Auch wir haben eine Regulierungsbehörde mit einem hohen Grad an Interessenkonflikten und haben unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe konsequent ignoriert.”

Japan als unfreiwilliges Versuchslabor für neue Impftechnologien

Die Studie kritisiert auch den raschen Zeitplan, unter dem die experimentellen Covid-19-Impfstoffe entwickelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. “Während die Impfstoffentwicklung typischerweise 7-10 Jahre benötigt, beschleunigte die Coronavirus-Krankheit 2019 (Covid-19)-Pandemie den Prozess, was zur schnellen Entwicklung, Zulassung und Verteilung von Impfstoffen ohne umfangreiche Tier- oder klinische Studien führte“, heißt es in der Studie.

Japan ist jedoch noch einen Schritt weiter gegangen als andere Länder, indem es als erstes – und bisher einziges – Land einen selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff zugelassen hat. Diese Impfstoffe wurden ebenfalls nicht ausreichend auf ihre Sicherheit getestet. “Die Impfung mit diesem Produkt hat bereits begonnen und gesellschaftliche Bedenken ausgelöst. Es scheint, als ob die japanische Öffentlichkeit jetzt unbeabsichtigt in klinische Studien einbezogen wird, um Daten zur Impfstoffsicherheit und -risiken zu sammeln”, so die Studie.

Japan verabreicht die selbstverstärkenden Impfstoffe derzeit Menschen ab 65 Jahren und 60- bis 64-Jährigen mit schweren Grunderkrankungen. “Ein großes Problem bei selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffen ist, dass es keinen ‘Ausschalter’ gibt“, erklärt Jablonowski. “Nach der Injektion kann niemand kontrollieren, wie lange oder wie viel Antigen Ihre Zellen produzieren werden“, was möglicherweise zu Immunfunktionsstörungen führen könnte.

Die Studie fordert eine Überprüfung der Impfkampagnen, “um auf die sich derzeit ändernden Umstände zu reagieren”, und schlägt medizinische Voruntersuchungen vor der Impfung vor, einschließlich Bluttests und einer Überprüfung der mRNA-Impfgeschichte eines Patienten. “Ein impfrisikosensibler Kinderarzt muss diese Informationen bei der Risiko-Nutzen-Abwägung von Impfungen berücksichtigen“, resümiert Jablonowski und bringt damit die zentrale Herausforderung auf den Punkt, vor der Mediziner im Angesicht dieser neuen Erkenntnisse stehen.

Mein neues Buch ist da: “Im Zensurwahn – Die Aushöhlung von Freiheit und Demokratie“.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: