Tote zu Silvester: Wieder kriegsähnliche Zustände in Berlin, Talahons attackieren Polizei

Bilder aus Videos der Silvesternacht in Berlin

Die Neujahrsfeiern erwecken in manchen links regierten Großstädten Jahr für Jahr mehr den Eindruck einer feindlichen Übernahme. Es gibt keinerlei Respekt vor dem Gesetz, Polizei und Hilfskräfte werden behindert oder tätlich angegriffen. Die Sicherheitskräfte selbst dürfen offenbar nach wie vor nicht gegen die hochaggressiven Talahon-Gruppen vorgehen, die vorwiegend aus “jungen Männern” aus dem arabischen Raum bestehen. Die verbliebene autochthone Bevölkerung lebt in Angst.

Während die Menschen in anderen Ländern ein wunderbares Silvesterfest mit beeindruckenden Feuerwerken, Friede, Freude und Einigkeit feiern konnten, verkommt Deutschland weiter zu einem failed state, in dem Armutsmigranten ihre Gewaltbereitschaft ohne Konsequenzen ausleben können.

In Deutschland hat man keine Lust, von den Millionen eingewanderten “Schutzsuchenden” irgendwelche Benimmregeln einzufordern. Dieses Vakuum nutzen vor allem junge Männer aus, die ihren Platz in der Gesellschaft suchen und sich nehmen, was sie problemlos bekommen können. Hass, Gewalt, Langeweile – all das wird Jahr für Jahr vor allem zu Silvester auf den Straßen Deutschlands ausgelebt. Die vorab angekündigte harte Gangart der Behörden war auf den uns vorliegenden Videos nicht zu erkennen. Vielmehr mussten sich Polizeibeamte ohne Gegenwehr attackieren lassen.

Die Silvesternacht blieb weitgehend friedlich in Deutschland. Es gab dennoch zahlreiche Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte – und auch Tote und Verletzte. Ein Überblick.

Interessant ist die Berichterstattung der deutschen Presse, hier die Frankfurter Allgemeine, die das Geschehen als “weitgehend friedlich” verortet.

Neben den kriegsähnlichen Zuständen, die vor allem durch Feuerwerk verursacht wurden, kam es in Berlin zu einem großflächigen Ausfall der Wasserversorgung. Die Notrufe waren überlastet – es wird von Warteschleifen im Stundenbereich berichtet. Dies zeigt ein weiteres Mal eindrucksvoll, dass sich der Bürger in Ausnahmesituationen nicht auf die Behörden verlassen kann.

In der Nacht kam es in großen Teilen Berlins zu einer Unterbrechung der Wasserversorgung. Dafür gibt es zahlreiche Fotos und Videos, die überschwemmte Straßenzüge zeigen. Offenbar muss es irgendwo zu einem gewaltigen Schaden an den Rohrsystemen gekommen sein, das Trinkwasser lief unkontrolliert aus.

Offiziell ist von einem “Rohrbruch” die Rede, der sich in der Seestraße im Ortsteil “Gesundbrunnen” ereignet haben soll. Betroffen waren Charlottenburg, Kreuzberg, Schöneberg, Friedrichshain, Mitte, Moabit und Wedding. Verschwörungstheoretische Accounts auf X mutmaßten, es könnte sich um Sabotage gehandelt haben, beispielsweise um die Brandbekämpfung zu erschweren. Auch ein Terrorakt durch einen ausländischen Dienst wurde unterstellt.

Kritik gab es auch über die neuen behördlichen Warn-Apps. Diese hätten das Wasserproblem erst gemeldet, nachdem der Schaden schon fast behoben war.

Aktuell werden aus Berlin fünf Tote und rund 400 Festnahmen aus der Silvesternacht gemeldet. Wie viele Fahrzeuge aufgrund von Brandstiftung oder Beschuss durch “Feuerwerksartikel” ausgebrannt sind, ist noch nicht endgültig erhoben worden. Woran die Menschen gestorben sind, ist noch unbekannt. Ein Feuerwehrmann und 37 Polizisten wurden in Berlin verletzt.

Übergriffe und Angriffe auf die Polizei wurden auch aus Hamburg, Bonn, Leipzig, Kiel, Köln, Gelsenkirchen, Dresden, Bochum, Herne, Witten und Weimar bekannt. An verschiedenen Orten kam es zu Verletzten. Ebenso musste die Arbeit der Feuerwehrleute zumeist durch starke Polizeieinheiten abgesichert werden.

München machte angeblich eine interessante Ausnahme, hier griffen nicht Talahon-Banden die Polizei an, sondern eine Gruppe von 200 bis 300 Linksextremen. Die Vorfälle trugen sich auf der Wittelsbacherbrücke zu.

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