Bisher wurde jeder Zusammenhang der zahlreichen Todesfälle mit den Covid-Impfungen konsequent bestritten – wer anderes behauptete, wurde als Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Jetzt muss jedoch zurückgerudert werden: Im Falle der 49-jährigen Krankenschwester, die kurz nach einer AstraZeneca-Impfung in Folge schwerer Gerinnungsstörungen verstarb, wurde die Impfreaktion als Todesursache offiziell zugegeben.
Erst gestern wurde öffentlich, dass deutsche Forscher den Einfluss der AstraZeneca-Impfung auf die Thrombozyten erfolgreich nachgewiesen haben: Der Impfstoff bewirkt die Aktivierung jener Blutplättchen, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind. Die Folge: Es bilden sich lebensgefährliche Blutgerinnsel.
Schon bei Schweinegrippen-Impfstoff wurden Risiken ignoriert
Zwar tritt diese Reaktion nicht bei jedem Impfling auf. Die wachsende Zahl an schweren Komplikationen bis hin zu Todesfällen nicht nur nach der AstraZeneca-Impfung sollte jedoch zu denken geben – nicht zuletzt, weil aktuell eindrucksvoll demonstriert wird, dass die Nebenwirkungen der Impfungen noch völlig unbekannt und mögliche schädliche Langzeitfolgen überhaupt nicht absehbar sind. Der bisherige Ablauf erinnert verdächtig an die übereilte Zulassung des Schweinegrippen-Impfstoffs Pandemrix, der durch seine schweren Nebenwirkungen in Wahrheit ebenfalls mehr Schaden als Nutzen brachte – auch wenn im Jahr 2009 zunächst (wie heute) das Gegenteil behauptet wurde.
Die 49-jährige Krankenschwester würde heute jedenfalls noch leben, würde man nicht allerorts kopflos auf die Durchimpfung mit unerforschten Impfstoffen bestehen. Und sie ist bekanntlich nicht der einzige Fall, wo es zu gefährlichen Gerinnungsstörungen nach der Impfung kam. In Dänemark beispielsweise ist schon wieder ein Krankenhausmitarbeiter an einem Gerinnsel verstorben. Es wird sich zeigen, ob auch in den zahlreichen anderen tragischen Fällen die Impfung als Todesursache endlich zugegeben wird – und ob zum Schutz der Bevölkerung früher oder später doch noch entsprechend reagiert wird.