Tonsillektomie, Appendektomie, Lobotomie: Vergessene Medizin-Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Symbolbild (C) Report24.news

Viele Menschen ziehen in Tagen wie diesen angesichts der Ereignisse während der vorgeblichen Corona-Pandemie Vergleiche zu einer finsteren Zeit – und werden von den Regimes dafür vor Gericht gezerrt. Doch man muss nicht so weit zurückgehen. In den letzten 50, 60 Jahren wurden im Namen der Wissenschaft mehrere flächendeckende Medizinverbrechen gegen die Menschlichkeit verübt, welche viele, speziell jüngere Generationen, schon vergessen haben. Dabei handelt es sich um irreversible Verstümmelungen ohne medizinische Indikation.

Viele von uns hätten nicht für möglich gehalten, was während der angeblichen Corona-Pandemie mit den Menschen dieser Welt gemacht wurde – und wie wenig Widerstand es eigentlich gab. Zunächst wurden Bürger- und Freiheitsrechte entzogen, man zwang gesunde Menschen zu giftigen und teilweise schmerzhaften Tests, sie mussten Masken aufsetzen, deren Mikropartikel bis zu ihrem Lebensende in den Lungen verbleiben und noch für viele Krebsfälle sorgen werden – und letztendlich akzeptierte eine besorgniserregende Zahl von Mitmenschen, dass eine experimentelle, genverändernde Substanz mehrfach in ihren Körper gespritzt wurde.

Viele von ihnen bezahlten diese Unterwürfigkeit mit Impfnebenwirkungen, lebenslanger Verkrüppelung oder dem Tod – viele werden diesen Preis noch zahlen. Doch das Verbrechen, das hier verübt wurde, ist keineswegs das erste dieser Tragweite. Dazu braucht man keine finsteren Ärzte zu bemühen, die vor langer Zeit an Menschen experimentierten – auch bei unseren Beispielen haben Menschen freiwillig mitgemacht, Mütter ihre Kinder den abscheulichen Behandlungen freiwillig ausgeliefert. Alles „für die Gesundheit“ und „im Namen der Wissenschaft“.

Die Tonsillektomie

Vor etwa 40 bis 50 Jahren war es üblich, allen Kindern die Mandeln zu entfernen. Der Fachbegriff dafür lautet Tonsillektomie. Dabei war es unerheblich, ob sie je an Mandelentzündungen litten oder nicht. Die Lehrmeinung von „Wissenschaft“ und Ärzten war, dass der Mensch dieses Organ nicht braucht und man es entfernen könne. Welch Hochmut! Doch sie wurde nicht hinterfragt. Wie brave Schafe pilgerten Mütter mit ihren Kindern zu den Ärzten, in die Krankenhäuser und ließen den irreversiblen Eingriff durchführen.

Die völlig sinnfrei Operation, mit denen Ärzte nicht nur Gott spielten, sondern natürlich auch gut verdienten, konnte sogar zum Tod führen – auch wenn diese Komplikation nicht so häufig auftrat wie nach Covid-19 Injektionen. Eine aktuelle Studie gibt an, dass von rund einer halben Million Tonsillektomien 36 zum Tod führten – betroffen waren allesamt Kinder. Die Mortalitätsrate lag bei 7,04 pro 100.000 Operationen. Wohlgemerkt, ohne diese Operation wären all diese Kinder am Leben geblieben. Auch sonstige schwere Nebenwirkungen waren möglich. Speziell aber das explosionsartige Auftreten von Allergien. Mittlerweile gibt „die Wissenschaft“ zähneknirschend zu, dass die Mandeln für das Immunsystem extrem wichtig sind. Außerdem treten insgesamt zwei Dutzend Krankheiten nach Mandelentfernungen häufiger auf als ohne die Verstümmelung.

Neben viel höherem Allergie- und Asthmarisiko haben Menschen ohne Mandeln auch ein viel höheres Risiko auf Krebserkrankungen und Herzinfarkte. Insgesamt erkranken Kinder zwei bis dreimal so häufig wie ohne diese Operation. Und wir möchten das nochmals wiederholen: Es war vor etwa 50 Jahren völlig normal, dass Eltern mit ihren Kindern ins Krankenhaus gingen, um die Mandeln (und Polypen) entfernen zu lassen. Weil man das „so macht“. Nicht ein Gedanke wurde aufgewendet, ob es sinnvoll sein kann, ein gesundes Organ aus dem Körper zu entfernen. Um ein wenig besser zu begreifen, wie groß der Wahnsinn war: Im 19. Jahrhundert wurde die Tonsillektomie sogar unter Einsatz der Fingernägel der Ärzte durchgeführt.

Die Appendektomie

Ein weiterer Körperteil, den „die Wissenschaft“ für „die Gesundheit“ als entbehrlich erachtete, war der Blinddarm. Auch dieser wurde ohne Indikation und ohne Entzündung als Standardoperation entfernt. Es war normal, sich gegenseitig zu fragen, ob denn der Blinddarm schon entfernt wurde, als wäre das die normalste Sache der Welt. Natürlich kann auch diese Operation zum Tod führen, erst 2003 in Düren bei einem 9-Jährigen, 2007 in Italien bei einer 14-Jährigen und 2016 bei einem österreichischen Bürgermeister mit 49 Jahren. Der Fairheit halber muss man dazu sagen, dass eine Blinddarmentzündung zum Darmdurchbruch und damit auch zum Tod führen kann. Doch dabei handelt es sich um eine akute Erkrankung, die nicht besonders häufig ist. Viele Dinge im Leben können zum Tod führen – man kann den Menschen auch die Beine amputieren, damit sie nicht über die Straße laufen und von einem Auto überfahren werden.

Während man vor rund 50 Jahren wie bei den Mandel-Operationen flächendeckend alle Kinder und Jugendlichen mit der körperlichen Verstümmelung einer Blinddarmentfernung beglückte, wird die Operation heutzutage nur noch dann durchgeführt, wenn sie wirklich zur Lebensrettung nötig ist. Auch dieses Organ ist keineswegs „nutzlos“ wie „die Wissenschaft“ den folgsamen Eltern damals einredete. Auch der Blinddarm spielt eine große Rolle bei Immunvorgängen. Außerdem gilt er als Aufbewahrungsort für lebenswichtige Darmbakterien – falls diesen im Darm selbst etwas zugestoßen ist – wie beispielsweise Durchfall. Auch hier war es schlichtweg Wahnsinn von „der Wissenschaft“, ein Organ als nutzlos zu erklären, das sich aufgrund von vielen Millionen Jahren Evolution entwickelt hat – und natürlich ist es auch Wahnsinn, solche Geschichten zu glauben und seine Kinder verstümmeln zu lassen.

Dabei wurde damals auch breit Angst und Panik vor Blinddarmentzündungen gestreut, um nur möglichst viele Menschen unters Messer zu bekommen. Jedem, der damals aufwuchs, wurde irgendwann beigebracht, wo man im Bauchbereich herumdrücken müsse, um einen entzündeten Blinddarm feststellen zu können. Eine besonders perfide Methode, um ein angebliches Problem immer im Bewusstsein zu halten – bis man sich eben der Operation unterwarf.

Ein Jahrtausendverbrechen – die Lobotomie

Bei der Lobotomie wird ein Teil des Gehirns durchtrennt. Der Hauptschuldige daran, dass diese Operationstechnik an geschätzt einer Million Menschen weltweit durchgeführt wurde, darunter viele Kinder mit Diagnose „Aufmerksamkeitsstörung“, war der US-amerikansiche Psychiater Walter Freeman, der von 1937 bis 1967 zahllose Menschen damit irreversibel und lebenslänglich verstümmelte. Er erklärte seine Technik wie folgt: „Die Psychochirurgie erlangt ihre Erfolge dadurch, dass sie die Phantasie zerschmettert, Gefühle abstumpft, abstraktes Denken vernichtet und ein roboterähnliches, kontrollierbares Individuum schafft.“

Mundartlich würde man sagen, dass solcherart verstümmelte Menschen „zu Gemüse“ werden. Ihr Leben ist nach der Operation im Prinzip vorbei, sie werden zu pflegebedürftigen Schwerstbehinderten. Ein anderer verbrecherischer Arzt empfahl 1979, die Lobotomie zur Rehabilitation jugendlicher Straftäter einzusetzen. Das wäre mit 6.000 US-Dollar pro Operation günstiger als die lebenslange Verwahrung im Gefängnis. Dieses abartige Medizin-Verbrechen wurde überall im Westen, aber auch in Osteuropa durchgeführt. Die meisten Operationen, gemessen an der Bevölkerungszahl, führte damals Dänemark durch – rund 4.500 Eingriffe wurden durchgeführt.

Freeman war offenkundig ein sadistischer, geisteskranker Psychopath. In späteren Jahren seines Wirkens versetzte er seinen Opfern zunächst starke Elektroschocks im Kopfbereich, welche zu Krampfanfällen und Bewusstlosigkeit führten, bevor er ihre Gehirne bei lebendigem Leib zerschnitt.

Und ja, auch zu diesem Wahnsinn sagten Hunderttausende Eltern von Kindern bereitwillig ja. Es ist also weder eine Überraschung noch besonders neu, dass Eltern kein Problem damit hatten, ihre Kinder den experimentellen Gen-Impfungen während der behaupteten Covid-19-Pandemie auszusetzen. Menschen sind so. Und genau deshalb sollte man dringend darüber nachdenken, ob Demokratie wirklich in allen Belangen der Weisheit letzter Schluss ist und wirklich funktioniert. Vergessen wir nicht, die Mehrheit hat nach Dauerfeuer durch Politik und Medien auch die Zwangsimpfung befürwortet. Tatsächlich dürfen Menschenrechte wie die unantastbare Würde und das Verfügen über den eigenen Körper niemals, unter keinen Umständen, angetastet werden. Ansonsten kommt „die Wissenschaft“ in wenigen Jahren wieder daher und behauptet, dass Körperteile oder Organe entfernt werden müssen oder man via „Impfung“ in seine Genetik eingreifen müsse.

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