In Gera (Thüringen) wurde ein 14-jähriger deutscher Junge von wohl mehr als 20 Migrantenkindern, alle afghanischer und syrischer Herkunft, verprügelt, gewürgt und beschimpft. Obendrein filmten die Angreifer ihre Tat und stellten das Video ins Netz. Wo bleibt der Aufschrei von Politik und Mainstream-Medien?
Der Angriff fand bereits am 11. Juni in der Wartburgstraße im Geraer Ortsteil Bieblach statt. Gegen 18.15 Uhr wird der 14-Jährige, der auf einer Parkbank sitzt, von den Migrantenkindern attackiert und beschimpft. Während die Faustschläge auf seinen Kopf einprasseln und einer der Täter ihn zudem würgt, sitzt das Opfer regungslos da, hält sich schützend den Kopf und wehrt sich nicht. Erst als sich Passanten nähern, lassen die Schläger von dem Jungen ab.
Die Gewalttat hielten die Angreifer auf Video fest, den anderthalbminütigen Handy-Clip stellten sie ins Netz. Auszüge kursieren weiter in den sozialen Netzen (werden aber meist zügig gelöscht).
Laut Polizei wird gegen die Angreifer, die afghanischer und syrischer Herkunft sind, wegen Körperverletzung, Raub, Nötigungen, Bedrohungen und Beleidigungen sowie unterlassener Hilfeleistung und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen ermittelt.
„Nach vorläufigem Ermittlungsstand wird in der Jugendstation in Gera derzeit gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ermittelt“, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber der BILD. Zudem seien „umfassende kriminalpräventive Maßnahmen in Vorbereitung“, wie die Polizei in einer Pressemitteilung angab.
Bei dem Opfer handelt es sich um einen Deutschen. Er soll bei der Attacke angeblich nur leicht verletzt worden sein. Grund für die Auseinandersetzung könnte laut Polizei eine Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener Nationalitäten sein.
Mainstream und Politik schweigen sich zu dem Vorfall aus – wäre das Opfer ein Migrant und die Täter Deutsche, hätte man sich wohl vor Empörung kaum eingekriegt. Konsequenzen fordert lediglich die AfD:
„Die Verrohung der jungen Täter ist erschreckend. Die mehr als 20 Tatverdächtigen seien zwischen 12 und 15 Jahren alt. Somit drohten ihnen teilweise nicht einmal Konsequenzen. Eine Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit auf 12 Jahre ist daher zwingend erforderlich, um diesen zunehmend häufig zu beobachtenden Taten endlich Herr zu werden. Laut Polizei sind die Angreifer Syrer und Afghanen. Wir sehen also einmal mehr, dass die kulturfremde Zuwanderung uns vor Probleme stellt, die neue gesellschaftliche aber auch juristische Lösungen erfordern. Man darf hiervor nicht länger die Augen schließen“, erklärte Stephan Brandner, der stellvertretende Bundessprecher der AfD aus Gera.
Die täglichen „Einzelfälle“ verdeutlichen die negativen Auswirkungen der irregulären Massenzuwanderung, immer mehr einheimische Bürger werden Opfer von Migrantengewalt. Auch bei Gewaltdelikten unter Kindern und Jugendlichen, deren Anzahl immer weiter ansteigt, sind Nicht-Deutsche überrepräsentiert. Da wäre eine Herabsetzung der Strafmündigkeit sicherlich ein wichtiger Schritt, insgesamt ist jedoch ein komplettes Umsteuern in der Migrationspolitik überfällig. Aber das ist von den rot-grünen Migrationsfanatikern schlichtweg nicht gewollt.