Taifun Yagi zerstört dutzende Windturbinen in China

Symbolbild: R24 / KI

Bei schweren Unwettern passiert konventionellen Kraftwerken zumeist nicht viel. Anders sieht es bei Wind- und Solarkraftwerken aus. Dies zeigen auch aktuelle Bilder aus China, wo ein Taifun dutzende Windturbinen zu Restmüll zerkleinerte. Wind- und Solarkraftwerke sind in solchen Gegenden keine gute Investition.

Der Taifun Yagi zog über die Philippinen an die südchinesische Küste. Dort traf er auf der Insel Hainan auf Windkraftanlagen. Diese hielten den gewaltigen Naturkräften nicht stand, wie die nachfolgenden Drohnenaufnahmen verdeutlichen.

Um zu verstehen, welche Kräfte bei solch einem Taifun wirken, sehen Sie sich das nachfolgende Video an. Die Windböen erreichten dabei Geschwindigkeiten von bis zu 266 km/h. Das können die Windturbinen nicht einmal ansatzweise aushalten.

Die tropischen Wirbelstürme bringen neben den starken Windgeschwindigkeiten auch Unmengen an Wasser mit sich, sodass es dabei auch immer wieder zu Überschwemmungen in den betroffenen Gebieten kommt.

Es zeigt sich, dass der Bau von Windkraftwerken in Gegenden, in denen solche schweren Stürme wüten, keine besonders gute Idee ist.

Ebenso wenig sinnvoll ist die Errichtung von großflächigen Solarkraftwerken in solchen Gebieten. Angesichts dessen, dass in der Region (ähnlich wie in der Karibik mit den Hurrikans) jedes Jahr mehrere solcher tropischer Wirbelstürme wüten, werden solche Arten der Stromerzeugung dort schnell nutzlos.

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