Systempropaganda gegen das Muttersein: Warum unsere Frauen keine Kinder mehr bekommen

Symbolbild: Mutter und Kind; (C) Report24.news

Die Geburtenraten in Deutschland, Österreich und der Schweiz nehmen stetig ab. Die Politik fordert und fördert als „Ausgleich“ die Massenmigration – doch niemand spricht darüber, warum Frauen in der autochthonen Bevölkerung keine Mütter mehr werden wollen. Im AUF1-Generationentalk widmete sich Elsa Mittmannsgruber mit ihren Gästen genau diesem Thema.

Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung von AUF1:

Generationentalk bei „Elsa AUF1“: Warum unsere Frauen keine Kinder mehr bekommen – und was das System damit zu tun hat

https://auf1.tv/elsa-auf1/auslaufmodell-mutterschaft-will-denn-heutzutage-niemand-mehr-kinder-bekommen

Europa stirbt aus. Die Geburtenzahlen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sinken massiv. Die Politik reagiert mit stetig mehr Förderung der Migration. Die Systempropaganda behauptet, dass es den Frauen einfach kein Bedürfnis mehr sei, Kinder zu bekommen und diese selbst großzuziehen.

Warum das aber eine glatte Lüge ist und es vielmehr die politischen Maßnahmen sind, die den Familien das Kinderkriegen gezielt vermiesen, darüber spricht Elsa Mittmannsgruber mit Fürstin Elisabeth von Waldburg-Wolfegg und Waldsee (75), Sabine Mänken (59) und Hannah (19) im Vier-Generationen-Talk bei „Elsa AUF1“.

Systempropaganda gegen das Muttersein

„Uns wird die Zuwanderung als einzige Lösung verkauft, um dem Fachkräftemangel sowie der schrumpfenden und alternden Bevölkerung entgegenzuwirken“, sagt AUF1-Frontfrau Mag. Elsa Mittmannsgruber. Aber wie wäre es damit, wenn die ansässigen Menschen einfach wieder mehr Kinder bekommen würden? Warum spricht niemand darüber, wie wir die Geburtenraten in den eigenen Ländern wieder steigern können? Ist es vielleicht gar nicht erwünscht – Stichwort Transhumanismus?

Umfragen zeigen das Gegenteil

Zusätzlich werden in dieser Sendung aktuelle Umfrageerkenntnisse und Studien präsentiert, die genau das Gegenteil dessen zeigen, was das System uns gerne Glauben lassen möchte: Nämlich, dass die Jungen sehr wohl in hohem Maß Werte wie Familie und Kinder als erstrebenswert erachten.

Deutlich kommt auch heraus, dass es eine Frage der Politik und der gesellschaftlichen Behandlung der Mutterschaft ist, wenn die Geburtenrate sinkt. Nicht zuletzt ist es in diesen Zeiten natürlich auch eine wirtschaftliche Frage für Frauen, ob es schlicht und einfach überhaupt leistbar ist, sich aus dem Beruf zu nehmen und sich dem Muttersein hinzuwenden.

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