Nach langem Ringen um Transparenz, lieferte die Techniker Krankenkasse TK nun endlich Zahlen und Fakten. Im Jahr 2021 war die enorm hohe Zahl von 437.593 Versicherten wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung. Bereits diese Zahl übersteigt die Nebenwirkungs-Meldungen beim PEI fast um das Doppelte. Die Zahl schwerer, behandlungspflichtiger Nebenwirkungen muss viel größer sein als gedacht.
Erst vor wenigen Tagen überraschte die plötzlich öffentlich bekannt gegebene Zahl von einer schweren Nebenwirkung pro 5.000 verabreichter Gen-Injektionen. Betrachtet man die nun veröffentlichten Zahlen der TK, dürfte diese Zahl noch deutlich nach oben hin steigen. Dies zeigt auch, dass alle Kritiker des aktuellen Systems der Erfassung von Nebenwirkungen recht behalten. Denn diese gehen von einer Untererfassung von 99 bis 90 Prozent der Fälle aus. Alleine auf die oben genannte Zahl gerechnet würde dies bedeuten, dass bei einer von 500 Gen-Spritzen bereits eine schwere Nebenwirkung zu erwarten ist. Unter schwere Nebenwirkungen fallen auch Lähmungen, anhaltende Schmerzen und Nervenprobleme, schwere Hautreaktionen, Herzinfarkte, Hirnschläge, Herzmuskelentzündungen und letztendlich der Tod. Wie viele Menschen bereit gewesen wären, sich diesem Riskio gleich drei oder viermal auszusetzen, hätte man sie über die tatsächlichen Chancen schwerster Konsequenzen informiert, bleibt offen.
Am 27. Juli berichtete Corona-blog.net über die Anfragebeantwortung via „Frag den Staat“. Diese dauerte bis zur zufriedenstellenden Datenübermittlung über fünf Monate lang. Konkret wurden seit 2019 alle Zahlen abgefragt, die zu folgenden ICD-Codes verfügbar sind:
- T 88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert, inklusive Hautausschlag nach Impfung
- T 88.0: Infektion nach Impfung [Immunisierung], inklusive Sepsis nach Impfung [Immunisierung]
- U 12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
- Y.59.9: Unerwünschte Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen
Bei der Techniker Krankenkasse TK sind etwa 11 Millionen Deutsche versichert. Die unglaubliche Zahl von 466.414 dieser Versicherten gingen mit ihren schweren Impf-Nebenwirkungen zum Arzt und ließen sich behandeln. Logischerweise nicht erfasst ist die sicherlich beachtlich große Zahl jener, die still erduldeten um nicht negativ aufzufallen, nicht als rechtsradikaler unsolidarischer Schwurbler zu gelten. Sie ertrugen und ertragen ihre Nebenwirkungen wie schweren Herpes Zoster zuhause, aus Angst vor Konsequenzen. Und manche sind wohl auch verstorben, bevor sie sich in ärztliche Behandlung begeben konnten, diese scheinen in der Statistik natürlich auch nicht auf.
In einer Hochrechnung hält Corona-Blog fest, dass auf Basis der bislang bekannt gewordenen Zahlen wohl 3,3 Millionen Deutsche wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. Das PEI würde Impfnebenwirkungen demnach um den Faktor 13 unterschätzen. Somit wären wir bei einer Chance auf eine behandlungspflichtige Nebenwirkung von gerundet 1:400 pro Impfexperiment. Jede weitere Spritze erhöht natürlich das Risiko, bis der einzelne Patient wohl mindestens bei einem Risiko von 1:100 steht. Vergleichen Sie mit ihrem eigenen Umfeld an Freunden und Verwandten und beantworten Sie die Frage für sich selbst: Denken Sie, dass das Risiko noch viel höher sein könnte?
Als Fazit bleibt. Jeder, der sich der experimentellen Genspritze unterwirft, setzt sich einem großen Gesundheitsrisiko aus. Die Chancen, dieses Experiment unbeschadet zu überstehen, schwinden täglich. Sie wollen selbst weiterforschen und unsere Behauptungen überprüfen? Bei Corona-Blog.net sind die Rohdaten der Anfragebeantwortung der TK verlinkt.