Syrische Weißhelme: Fake News und Terrorismus im Auftrag westlicher Dienste

Die Bilder symbolisieren die Vorwürfe gegen die Weißhelme, eine reine Propagandaorganisation zu sein. Quelle: Xi Lan / Quora, Das Bild stammt vom Filmset des Films "Revolution Man"

Westliche Systemmedien gefallen sich aktuell ein weiteres Mal darin, die syrischen “Weißhelme”, angebliche Zivilschützer, als Nachrichtenquelle zu nutzen – beispielsweise über die Zustände in angeblichen Foltergefängnissen Assads. Seit der Westen Syrien für einen blutigen Stellvertreterkrieg gegen Russlands auserkoren hat, tauchten diese “Weißhelme” immer wieder in der Nähe von offensichtlichen False Flags Aktionen auf, Bildmaterial wirkte gestellt oder gefälscht. Recherchiert man genauer, findet man unter diesen Männern zahlreiche mörderische Djihadisten.

Die so genannten Weißhelme werden in der aktuellen Berichterstattung über die islamistische, feindliche Übernahme Syriens in nahezu jedem Mainstream-Medium zitiert. Wir mahnen zur Vorsicht und möchten unsere Leser mit Informationen ausstatten, um die Aussagen und Aktivitäten der “Weißhelme” besser einordnen zu können.

Dass es sich in Wahrheit um Agenten westlicher Dienste und blutrünstige Gotteskrieger handelt, wäre nur russische Desinformation. Darüber herrscht in westlichen Medien Einigkeit. Die Beweislage zeigt ein anderes Bild – aber schafft es einmal mehr nicht in die Abendnachrichten. Einer der berühmtesten Vorkämpfer für die Wahrheit, Roger Waters von Pink Floyd, erklärte bereits 2018 bei einem Konzert in Barcelona von der Bühne aus: “Die Weißhelme sind eine Fake-Organisation, die Propaganda für Jihadisten und Terroristen verbreiten”. Wie kommt er zu dieser Ansicht?

Mahmoud Raslan, leitender Fotograf der Weißhelme mit der Terrorgruppe Haraket Nour al Din Zenki, etwa 2016.

Auf diesem Foto sehen wir Mahmoud Raslan, vor rund 8 Jahren einer der führenden Fotografen der Weißhelme. Die freundlichen, gepflegten Gentlemen im Hintergrund sind überraschenderweise keine Zivilschutz-Helfer, sondern terroristische Mörder, die zuvor ein gaza-arabisches Kind geköpft hatten. Diese Terrorgruppe nannte sich “Haraket Nour al Din Zenki” und wurde von der US-Regierung ausgestattet.

Das Kind, das wenig später von diesen Männern geköpft wurde.

Im Jahr 2017 wurde der ehemalige Präsident Syrien, Baschar al-Assad, beschuldigt, Giftgas gegen “Rebellen” eingesetzt zu haben. Berichte und Fotos kamen einmal mehr von den “Weißhelmen”. “Zivilreporter”, denen die Sache seltsam vorkam, untersuchten hunderte Fotos aus dieser Quelle. Man stellte fest, dass bei einigen dieser ikonischen Ereignisse immer derselbe Junge gerettet wurde.

Zivilreporter sichteten Bilder und stellten fest, dass Weißhelme häufig dasselbe Kind an anderen Orten “retten”.
Ein Weißhelm-Mitarbeiter posiert als Al-Quaida Kämpfer.
Ein weiterer Weißhelm-Terrorist.

Auf Quora hat ein solcher Zivilreporter eine Reihe von Beweisen zusammengetragen, welche die unmittelbare Nähe und Zusammenarbeit zwischen Weißhelmen und Dschihadisten aufzeigen.

  • Abu Jabir al-Sheikh, ehemaliger Führer des syrischen Zweigs von Al-Qaida, schmeichelte den Weißhelmen offen und bezeichnete sie als „versteckte Helden der Revolution“. Das diesbezügliche Beweisvideo wurde von Youtube zensiert.
  • Die Weißhelme wurden durch Al-Qaida die Unterstützung ihrer „Revolution“ ausgezeichnet. Auch hier wurde das Beweisvideo zensiert.
  • Der saudische Scheich Muhaysini, ein Unterstützer von Al-Quaida, nannte die Weißhelme „Die Mudschahidin des Zivilschutzes“: Dieses Video ist noch verfügbar, weil auf X gespeichert.
  • Dutzende Weißhelme präsentierten sich in Sozialen Medien schwer bewaffnet als Mitglieder verschiedener islamistischer Dschihad-Gruppen, teilweise mit Al-Quaida-Flaggen. Die Beweise dafür sind hier ersichtlich: https://clarityofsignal.com/2017/02/27/massive-white-helmets-photo-cache-proves-hollywood-gave-oscar-to-terrorist-group/
  • In diesem Video erklärt ein “Zivilschützer”, dass man die Leichen syrischer Soldaten in den Müll werfe.
  • Ein weiteres zensiertes YouTube-Video zeigte die offene Teilnahme von Weißhelmen an öffentlichen Hinrichtungen durch Dschihadisten.
  • Als Al-Quaida am Höhepunkt des Siegeszuges zur Errichtung des Islamischen Staates die Stadt Idlib einnahm, waren Weißhelme unter den Jubelnden zu sehen, die Al-Quaida-Flaggen schwangen. Ein Backup der Beweise ist noch im Internetarchiv verfügbar, ein weiteres in der Wayback Machine.
  • Die Unterstützung der US-Dienste für “Weißhelme” ist aber enden wollend – im eigenen “Homeland” will man die Terroristen doch nicht haben. Den angeblichen “Zivilschützern” wird regelmäßig die Einreise in die USA verweigert. 2016 wurde Ra’ed Al Saleh, dem Anführer der Weißhelme, die Einreise verweigert – man führte ihn sofort zurück in die Türkei.
  • Das war umso interessanter, als sich ein weiterer Vorfall im Rahmen eines Propaganda-Filmprojektes ereignete. Die Netflix Dokumentation “White Helmets” erhielt im Jahr 2017 einen Oscar in der Kategorie Bester Dokumentationsfilm (Kurzfilm). Der Kameramann durfte zur Preisverleihung nicht einreisen.
  • In einem weiteren, mittlerweile zensierten Bericht, erklärten Menschen aus der Region, sie würden keinen Unterschied zwischen Al-Quaida und Weißhelmen feststellen. Wenn Menschen in Syrien, die unter der Kontrolle dschihadistischer Gruppen lebten, sagten, sie sähen keinen Unterschied zwischen Al-Qaida und den Weißen Helmen. Die Befragten lebten in den vom “Islamischen Staat” beanspruchten, eroberten Gebieten unter islamistischer Terrorherrschaft.
Weißhelme jubeln seite an Seite mit den Terroristen von Al-Quaida in Idlib.

In Gesprächen mit Syrern stellte sich heraus, dass die „Heldentaten“ der Weißhelme stets aufhören, sobald die Videokameras abgeschaltet waren. Einige gaben an, die Weißhelme selbst hätten Menschen ausgeraubt, die im Konflikt getötet oder verletzt wurden. Wenn man Videomaterial über die Weißhelme sieht, fällt auf:

  • Während vieler „dramatischen Rettungsaktionen“ tragen auffällig viele “Weißhelme” frisch gewaschene Uniformen.
  • Sie stellen stets mit großem Aufwand sicher, dass ihre Anwesenheit bekannt ist (wir haben jetzt Feuerwehrautos mit großen weißen Helmemblemen).
  • Obwohl sie relativ wenige sind, sind sie immer genau am richtigen Ort, wenn ein „Angriff mit chemischen Waffen“ stattfindet, um die angeblichen Folgen zu filmen – nie den eigentlichen Angriff.
  • Sie operieren nur in denselben Regionen wie Terroristen von Al Nusra.
  • Sie sind nie zur Stelle, um jemandem in den von der Regierung kontrollierten Gebieten zu helfen (sie fliehen sehr schnell, wie wir kürzlich gesehen haben – man erlaubt ihnen, Syrien über die israelische Grenze zu verlassen.
  • Aus Gebieten, welche die syrische Regierung zurückerobern konnte, sind Weißhelme stets sehr schnell verschwunden.
  • Die Finanzierung stammt aus den USA, Großbritannien, Katar, Frankreich usw. unterstützt und finanziert werden – denselben Ländern, die auch Terrorgruppen ausgerüstet und finanziert haben. Nachdem die Weißhelme aus diesen Quellen hohe Geldsummen erhalten, kann man sie nicht als “Freiwillige Helfer” bezeichnen.

Nochmal hervorzuheben ist der Umstand, dass Weißhelme immer nur in Gebieten operierten, die “dem Westen” zuzuschreiben sind. Dem gegenüber steht die mohammedanische Hilfsorganisation “Roter Halbmond”, die stets in ganz Syrien aktiv war und auf allen Seiten hohes Ansehen genießt.

Ein bislang nicht zensiertes YouTube-Video hat zahlreiche Beweise zusammengetragen, dass es sich bei den Weißhelmen um eine Propaganda-Operation westlicher Dienste handelt. Sie sehen dieses Video (noch) hier: https://www.youtube.com/watch?v=5k6hSS6xBTw . Die Filmemacher sehen die USA und das UK hinter der Gründung und Finanzierung der Organisation. Das Geld wird über die Stiftung des Milliardärs Ayman Asfari und das U.S.Institute of Peace (USIP) übermittelt. Weitere substanzielle Summen stammten von USAID. Vom ersten Tag an erhielt das Projekt große Aufmerksamkeit in führenden US-Medien wie der New York Times.

Eine weitere, bisher nicht vollständig zensierte Quelle findet sich hier.

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