Der Corona-Wahnsinn darf sich nicht wiederholen. Die Liste JWA von Jürgen Wirth Anderlan hat zum Corona-Vernetzungstreffen in Südtirol eingeladen – um dort die Südtiroler Deklaration zu unterzeichnen. Mit dabei sind unter anderem die FPÖ-Politiker Dr. Hannes Strasser und Mag. Gerald Hauser, sowie andere namhafte Kritiker der Corona-Diktatur.
An diesem Wochenende treffen sich mehrere Corona-Freiheitskämpfer, Kritiker der Corona-Maßnahmendiktatur und Aufdecker im malerischen Südtirol auf fast 1.800 Metern Seehöhe. Vorkämpfer des Widerstands gegen jene Clique von berechnenden Globalisten, machthungrigen Politikern, hilfswilligen Medien und sogenannten Experten, welche die Menschen jahrelang geflissentlich anlogen und in die Irre führten, um die Gesellschaft zu spalten und ein noch nie dagewesenes Impf-Experiment zu erzwingen.
Engagierte Politiker wie Hannes Strasser (FPÖ), Gerald Hauser (EU-Abgeordneter, FPÖ), einige Juristen und weitere Persönlichkeiten des Widerstands – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien – unterzeichneten heute die „Südtiroler Deklaration“ (hier als PDF-Datei herunterladbar). Die für ihre Kritik am Corona-Regime im Widerstand bekannt gewordene AfD-EU-Abgeordnete Christine Anderson, die eigentlich mit dabei sein sollte, war leider verhindert. Kaum eine andere Region wäre als Namensgeber dieser Deklaration passender, zumal die Geschichte Südtirols vom Kampf gegen die Fremdherrschaft geprägt ist und die auch während der Corona-Plandemie ein Hort des Widerstands und des zivilen Ungehorsams gegen die Zwangsmaßnahmen der Politik war.
Es sind mutige Freiheitskämpfer, die sich zusammengeschlossen haben, um eine Wiederholung einer solchen menschenfeindlichen und freiheitsberaubenden Politik samt der Verletzung von fundamentalen Rechtsbestimmungen mit gemeinsamen Kräften zu verhindern. Eine Politik, die den off-label-Einsatz von experimentellen mRNA-Injektionen ermöglichte, welche die Übersterblichkeit in die Höhe trieb. Und auch heute noch – so zeigen es unter anderem die RKI-Files – wird vertuscht, verdrängt und geleugnet, was das Zeug hält. Die Unterzeichner der Südtiroler Deklaration fordern deshalb in ihrem Fazit:
Eine Rückkehr zu rechtstaatlichen Bedingungen wird es nur aufgrund des Drucks von Seiten der informierten und aufgeklärten Bürger und damit politischer Interventionen geben. Die Justiz wird – wieder einmal – nur dorthin „nachziehen“, wohin der stärkere Wind sie treibt. Ein äußerst bedenklicher Umstand, den die verfassungsgebenden Mütter und Väter so aber sicher nicht vorgesehen hatten, denn gerade die Justiz sollte das Bollwerk für den Schutz der Menschenrechte darstellen.
Umso wichtiger ist es, die Südtiroler Deklaration zu verbreiten. Nur eine aufgeklärte und informierte Öffentlichkeit kann eine Wiederholung einer solchen Verletzung der grundlegenden Bürger- und Freiheitsrechte verhindern. Deshalb, so die Forderung der Unterzeichner, muss es eine „lückenlose und konsequente Aufarbeitung der faktenwidrigen Coronazeit“ geben. „Die sozialen, gesundheitlichen, finanziellen, politischen und rechtlichen Schäden, die durch die Coronapolitik angerichtet wurden, müssen erfasst, die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden“, fordern sie. Deshalb ist die zunehmende Vernetzung, sowie „der Aufbau von alternativen Strukturen, Medien und Gruppen“ wichtiger als jemals zu vor, heißt es weiter. „Denn ihre nächste organisierte „Krise“ kommt bestimmt. Und mit ihr unsere Gegenwehr.“