Die junge impf- und maßnahmenkritische Partei „Vita“ erzielte bei den Wahlen in Südtirol einen großen Achtungserfolg: Gebietsweise gab jeder fünfte Wähler der Partei seine Stimme; im Schnitt erreichte sie rund sieben Prozent. Die Bozner Rechtsanwältin Renate Holzeisen, Spitzenkandidatin von „Vita“, bedankt sich herzlichst bei den Wählern: Das gute Ergebnis gibt der Bewegung Recht – sie will daher auch zu den Landtagswahlen 2023 antreten.
Die Menschen in Südtirol haben sichtlich genug von autoritären Zwangsmaßnahmen. Auch wenn die gerade erst vor der Wahl gegründete Partei „Vita“ bisher nur in Südtirol Erfolge einfahren konnte, so betrachtet Rechtsanwältin Holzeisen dies als klares Signal, weiterzumachen: Man werde Italien von Südtirol aus beleben, so die Ankündigung. „Vita“ soll jenen Menschen eine Stimme geben, die sonst in der Politik nicht vertreten werden. Renate Holzeisen setzt sich seit Beginn der sogenannten Pandemie für die Bewahrung der Grund- und Menschenrechte ein und kämpft juristisch gegen Impfzwang und restriktive Maßnahmen. In ihrem Telegram-Kanal schrieb sie am 26. September:
Ein herzliches Danke den vielen Tausenden von Südtiroler Wählern, die uns/mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Dieses hervorragende Ergebnis – im Schnitt 7 Prozent in der Kammer und in manchen Gebieten sogar 20 Prozent) ist für uns/mich ein klarer Auftrag weiter zu machen. Trotz fehlender Sichtbarkeit in den großen Medien, trotz kurzfristigster Parteigründung vor den Wahlen, bedeutet ein solch großartiges Ergebnis, dass unsere Wähler sehr genau wahrgenommen haben, für was wir seit Jahren bereits mit allen Konsequenzen gemeinsam mit unseren Wählern einstehen und kämpfen. Und dieses Bemühen um ein in allen Bereichen menschenwürdiges und friedvolles Leben geht jetzt erst recht mehr denn je weiter!
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