Nach den negativen Erfahrungen mit den experimentellen Corona-Impfstoffen warnt nun eine südafrikanische Gruppe von Impfgeschädigten vor dem Einsatz von experimentellen Mpox-Impfstoffen. Diese seien für einen anderen Pockenstamm konzipiert worden. Ebenso bestehe durch den Einsatz von Lebendimpfstoffen die Gefahr einer echten Pockenepidemie.
Eine südafrikanische Organisation, die Impfgeschädigte vertritt, hat vor dem breiten Einsatz von Mpox-Impfstoffen gewarnt, die sie angesichts der Daten und Umstände als „experimentell“ bezeichnet. Die Gruppe South Africa Vaccine Injury Medico-Legal Study-Group (SAVIMS) äußerte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe, die zur Eindämmung des aktuellen Mpox-Ausbruchs in Afrika eingesetzt werden sollen.
Die Warnung erfolgt, nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kürzlich aufgrund einer neuen, möglicherweise gefährlicheren Variante des Mpox-Virus in Afrika eine „Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ ausgerufen hat. Laut WHO wurden in diesem Jahr bereits über 14.000 mögliche Infektionen und mehr als 500 Todesfälle gemeldet, vor allem in der Demokratischen Republik Kongo. Kritiker monieren, dass die WHO damit eigentlich nur im Interesse von Big Pharma agiert, da die Pharmakonzerne so mehr staatliche Gelder für den Ankauf von Impfstoffen erhalten und sich so eine goldene Nase verdienen.
SAVIMS argumentiert unter Berufung auf validierte Daten, dass die Mpox-Impfstoffe nicht ausreichend getestet wurden und potenzielle Nebenwirkungen unbekannt seien. Auch seien diese für einen anderen Pockenstamm entwickelt worden. Zudem würde man darin „lebende“ Pockenviren verwenden, was die Wahrscheinlichkeit eines echten Pockenausbruchs erhöhe. Die Organisation fordert weitere Studien und eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung, bevor die Impfstoffe in großem Maßstab eingesetzt werden.