Die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna kommen mit allerlei gefährlichen Nebenwirkungen daher. Dazu zählen auch Entzündungen des Gehirns, die mitunter lebensgefährlich sind. Daten einer aktuellen Studie belegen, dass Impflinge ein deutlich erhöhtes Risiko für diese Erkrankung haben – auch wenn die Autoren der Arbeit das interessanterweise lieber unter den Teppich kehren…
Eine neue US-Studie, die sich auf die Daten von drei großen Versicherungskonzernen und deren Datenbanken beruft, zeigt unter anderem ein stark erhöhtes Risiko von Gehirnentzündungen nach der Verabreichung der experimentellen Genspritzen von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, dass die Spike-Proteine die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dann für entsprechende Entzündungsreaktionen sorgen. Nicht umsonst gehören heftige Kopfschmerzen zu den häufigeren Nebenwirkungen dieser umstrittenen Vakzine.
So berichtet Journalist Alex Berenson dazu:
Personen, die die Impfung von Pfizer oder eine Auffrischungsimpfung erhielten, hatten in den folgenden sechs Wochen ein 40 bis 70 Prozent höheres Risiko, an einer Enzephalitis oder Enzephalomyelitis zu erkranken. Bei der Moderna-Impfung war das Risiko nach der zweiten Primärdosis oder einer Auffrischungsimpfung sogar noch höher. Bei der Enzephalitis handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns selbst, während die Enzephalomyelitis eine Entzündung der Nervenhüllen im Gehirn oder Rückenmark ist. Beide können von relativ milden Zuständen bis hin zu schweren oder sogar tödlichen Erkrankungen reichen.
Berenson weist darauf hin, dass es bereits vor dieser Veröffentlichung mehrere Fallberichte über solche Entzündungen gab, die in medizinischen Journalen publiziert wurden. Darunter in Belgien, Japan, Taiwan, Peru, Thailand und den Vereinigten Staaten. Während einige dieser Patienten mithilfe von Steroiden und anderen Immunsuppressiva behandelt werden konnten, hätten andere weiterhin gesundheitliche Beeinträchtigungen bis hin zu komatösen Zuständen. Hierzulande informierte beispielsweise der Mediziner Dr. Josef Thoma umfassend über diese Problematik.
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Doch besonders „interessant“ an dieser Studie ist Folgendes: Die Forscher mussten durchaus erkannt haben, dass das Risiko solcher Entzündungen nach der Impfung deutlich anstieg, haben dies jedoch offensichtlich ignoriert, denn diese Nebenwirkung findet in der Studie keine weitere Erwähnung. Sie haben nämlich darauf verzichtet, die vorliegenden Daten als Ganzes zu betrachten, und analysierten sie stattdessen nur in kleinen Einheiten. Der „Vorteil“ dieses Vorgehens? Je kleiner die Datenbasis, desto eher kann man Befunde als bloßen Zufall abtun. So konstatierte Berenson: „In fünf der sechs untersuchten Pools fanden die Forscher heraus, dass Personen, die die mRNA-Spritzen erhalten hatten, ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Gehirnentzündung aufwiesen – es reichte von 43 bis 89 Prozent. (Die einzige Ausnahme war nach der ersten Moderna-Spritze.) Aber die Wissenschaftler wiesen diese Ergebnisse dann zurück.“ Und das, obwohl sich gerade beim Pfizer-Schuss nach jeder Spritze ein Überschuss an Enzephalitis-Fällen zeigte, wie die Zahlen im Anhang der Studie belegen.
Über die Motivation hinter der eigenwilligen Art der Auswertung der Daten kann natürlich nur gemutmaßt werden – gesagt sei nur so viel: Die Studie wurde von der impfbegeisterten FDA geleitet.
Die US Food and Drug Administration finanzierte diese Studie und trug wie folgt bei: Leitung des Studiendesigns, Interpretation der Ergebnisse, Verfassen des Manuskripts, Entscheidung zur Einreichung und Beiträge zur Koordinierung der Datenerfassung und -analyse Daten.
Auch wenn die Ergebnisse zur Enzephalitis von den Wissenschaftlern ignoriert werden und man nur Herzschädigungen durch die Impfung konkret zugeben möchte: Die Rohdaten bestätigen sämtliche Warnungen kritischer Mediziner wie Dr. Josef Thoma. Dieses Risiko der Impfung darf in der Diskussion um immer weitere „Booster“ keinesfalls ignoriert werden.