Studie zeigt auf: Darum verursachen die mRNA-Genspritzen Myokarditis

(C) Report24/KI

Es ist weithin bekannt, dass die experimentellen mRNA-Genspritzen für unzählige Fälle von Herzmuskelentzündungen, Myokarditis und Perikarditis, verantwortlich sind. Doch warum dem so ist, war bislang noch nicht bekannt. Das hat sich nun geändert.

Bereits einige Monate nach der Ausrollung der experimentellen mRNA-Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna gegen das Coronavirus haben einige Länder die Verabreichung an junge Männer eingestellt. Der Grund dafür: stark steigende Raten an Herzmuskelentzündungen, verursacht durch die mRNA- bzw. modRNA-Spritzen. Was genau die Ursache dafür ist, dass dies geschieht und insbesondere Männer unter 30 davon betroffen waren, blieb jedoch lange Zeit im Dunkeln.

Nun haben Wissenschaftler des renommierten Stanford Cardiovascular Institute wohl die Ursache herausgefunden. Im Zuge mehrerer vielschichtiger Versuchsmodelle identifizierten sie zwei Proteine aus der Klasse der Zytokine (der sogenannte Zytokinsturm nach den Injektionen war schon früher bekannt), nämlich CXL10 und IFN-Gamma, die für diese Reaktion verantwortlich zeichnen. Ersteres wird demnach von Makrophagen produziert, letzteres von den T-Zellen, unseren Immunzellen.

Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse unter dem Titel “Inhibition of CXCL10 and IFN-γ ameliorates myocarditis in preclinical models of SARS-CoV-2 mRNA vaccination” im Fachjournal Science Translational Medicine.

Wenn aus Schutztruppen Brandstifter werden

Als angebliche „Frontkämpfer“ der Immunabwehr entpuppen sich Makrophagen und Neutrophile nach der mRNA-Injektion als Kollateralschäden-Produzenten. Über ihre permanente Zytokin-Kommunikation, insbesondere über IFN-gamma, werden sie nicht zu Schutztruppen, sondern zu Brandstiftern im eigenen Organismus. Die mRNA triggert offenbar eine Überproduktion dieser Signalstoffe, wodurch die Immunzellen die Herzmuskelzellen im klassischen Friendly-Fire-Modus angreifen. Was als Abwehrreaktion verkauft wird, endet in einer gezielten Selbstbeschädigung.

Mehr noch machen die Schäden nicht beim Herzen halt. Vergleichbare immunvermittelte Zerstörungsprozesse wurden auch in Lunge, Leber und Nieren beobachtet. Die Stanford-Forscher ziehen daraus einen brisanten Schluss: Organschäden durch übersteigerte IFN-gamma-Signalübertragung sind kein Einzelfall, sondern ein Klasseneffekt von mRNA-Substanzen. Der Mechanismus dahinter ist banal und zugleich alarmierend: IFN-gamma ist Teil der evolutionären Abwehr gegen fremde DNA- und RNA-Moleküle. Wer dem Körper künstlich modifizierte RNA injiziert, darf sich nicht wundern, wenn das Immunsystem genau das tut, wofür es gebaut wurde – nur diesmal gegen den eigenen Körper.

Östrogene als Schutz vor Zytokinstürmen?

Die Forscher gingen aber noch weiter. Sie vermuteten, dass Östrogene eine Art natürlicher Schutz sein könnten, zumal es vor allem junge Männer trifft, nicht jedoch Frauen. Also nutzten sie die aus Sojabohnen gewonnene Substanz Genistein, um die Wirkung zu testen. Und das Ergebnis? Nun, das Genistein, welches bereits zuvor für seine entzündungshemmende Eigenschaft bekannt war, zeigte eine deutliche Schutzwirkung und milderte die inflammatorischen Effekte deutlich ab.

Wenn man nun bedenkt, dass Big Pharma an weiteren mRNA-Präparaten arbeitet, die man den Menschen unterjubeln will, wird auch deutlich, dass man bei solchen Genspritzen-Experimenten auch ein Mittel parat haben sollte, welches zumindest einige der Nebenwirkungen deutlich reduziert. Und angesichts dessen, dass es keine “milde Myokarditis” gibt und derart geschädigte Herzen eine lebenslange und potenziell tödliche Gesundheitsgefahr darstellen, ist ein potenzielles Mittel zur Prävention durchaus positiv.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: