Studie schockiert: 91 Prozent der Moderna-Geimpften zeigen messbare Herz-Kreislauf-Schäden

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Noch Wochen nach der Verabreichung der experimentellen Moderna-Genspritzen zeigen sich messbare Veränderungen bei den Blutgefäßen. Mit “Sicherheit” hat das nichts mehr zu tun. Die Spike-Proteine hinterlassen enorme Schäden, die bislang nicht entdeckt wurden, weil sie nicht bei den Standarduntersuchungen zu finden sind.

Die Lüge von der “sicheren und wirksamen” mRNA-Impfung bekommt erneut massiven Gegenwind. Eine neue im European Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie mit dem Titel “Applying spectral analysis to the arterial pulse to discriminate cardiovascular side effects following administration of Moderna’s mRNA-1273 Vaccine” aus Taiwan zeigt, was Politik und Medien seit Jahren krampfhaft verdrängen: Das Präparat von Moderna hinterlässt bei fast jedem Geimpften Spuren – nicht sichtbar im Blutbild, nicht erkennbar im EKG, aber messbar in der Funktionsweise der Arterien.

Mit einer hochpräzisen Pulswellenanalyse untersuchten Forscher der Taipei Medical University 203 Erwachsene vor und nach der Moderna-Injektion – und das Ergebnis ist verheerend: Bei 185 der Teilnehmer, also bei rund 91 Prozent, zeigten sich innerhalb einer Woche nach dem Schuss ins Oberarmfett deutliche Anzeichen von Herz- und Gefäßveränderungen. Die Messungen offenbarten eine zunehmende Steifigkeit der Arterien und eine nachlassende Elastizität – klare Indikatoren für beginnende kardiovaskuläre Dysfunktionen, wie man sie sonst bei Patienten mit Bluthochdruck oder Herzkrankheiten findet.

Mit diesen präzisen Messverfahren, wie man sie sonst bei der Früherkennung von Herzkrankheiten einsetzt, konnten die Wissenschaftler nämlich nachweisen, dass sich die Arterien nach der Impfung steifer und unelastischer verhielten. Der Blutfluss verlor seine natürliche Dynamik, die Druckverhältnisse verschoben sich. Kurz gesagt: Das Gefäßsystem reagierte demnach wie bei einer beginnenden Herzkrankheit.

Vor der Impfung gab es zwischen den Teilnehmern diesbezüglich keinerlei Unterschiede. Erst nach der Injektion traten die Veränderungen auf. Das schließt einen Zufall aus. Die Messwerte blieben auch nach einer Woche verändert, was auf eine anhaltende Reaktion des Körpers hindeutet. Und genau hier liegt der medizinische Sprengstoff: Die Standarduntersuchungen, auf die sich Ärzte und Behörden so gern berufen, zeigten nichts Auffälliges. Blutwerte normal, EKG unauffällig, Röntgen unergiebig. Der Schaden passiert im Verborgenen – unter der klinischen Wahrnehmungsschwelle.

Was die Forscher in nüchternem Wissenschaftsenglisch beschreiben, ist nichts anderes als ein subklinischer Angriff auf das Herz-Kreislauf-System. Die Blutgefäße verlieren an Elastizität, der innere Druck steigt, und die feine Balance zwischen Pumpkraft und Gefäßspannung wird gestört. Das ist der Anfang jeder Herzkrankheit – nur dass man hier genau weiß, was den Auslöser darstellt: der mRNA-Schuss. Denn die Entzündungen in der Gefäßwand werden durch das Spike-Protein ausgelöst, welches der Körper nach der Verabreichung der Genspritze selbst produziert.

Diese künstlich erzeugten Spikes aktivieren Blutplättchen, reizen das Endothel und provozieren autoimmune Fehlreaktionen. Mit anderen Worten: Der Körper greift sich selbst an. Und was passiert, wenn diese Effekte sich mit jeder Auffrischung wiederholen? Wenn der Körper permanent in diesem entzündlichen Zustand gehalten wird? Die Forscher selbst sprechen vorsichtig von “kumulativem Risiko”. Man könnte auch sagen: Jeder weitere Schuss ist ein zusätzlicher Sargnagel.

Die Forscher schlagen in ihrem Papier vor, künftig Pulswellenanalysen zur Überwachung nach Impfungen einzusetzen. Welch Ironie: Ein Frühwarnsystem für ein Produkt, das angeblich völlig ungefährlich ist. Wenn man eine “sichere Impfung” mit Spezialtechnik überwachen muss, damit man den Schaden rechtzeitig bemerkt, ist der Begriff Sicherheit wohl endgültig ad absurdum geführt.

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