CO2 ist in erster Linie ein wachstumsförderndes Düngemittel für Pflanzen. Dies zeigt auch eine neu veröffentlichte Studie. Die Welt wird tatsächlich immer grüner, was die Oberflächentemperaturen zudem senkt. Die absurden Weltuntergangstheorien der Klimasekte werden immer weiter widerlegt.
In den letzten vierzig Jahren gab es einen globalen Trend der Ergrünung der Erdoberfläche, so eine neue Studie, die in der Fachpublikation „Nature“ veröffentlicht wurde. Begründet wird dies mit der höheren CO2-Konzentration in der Atmosphäre und der Erwärmung der Luft durch den Klimawandel. Gleichzeitig sorgt die zunehmende Begrünung dafür, dass die Erwärmung an der Erdoberfläche in den grüneren Regionen reduziert wird. Man kann also sagen, dass der höhere CO2-Gehalt durchaus Vorteile hat.
Dies passt mit einer vor einem Jahr veröffentlichten Studie zusammen, die konstatierte: Das „anhaltend zunehmende Vegetationswachstum während der letzten vier Jahrzehnte“ könne auf „die physiologischen Auswirkungen des steigenden CO2-Gehalts“ der Luft zurückgeführt werden. Dies führe zudem zu mehr „Verdunstungskälte“, was wiederum die Erwärmungstendenzen abmildere. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese Tendenz auch im 21. Jahrhundert weiter anhalte.
Es zeigt sich damit auch, dass das Thema viel komplexer ist, als die Fanatiker der Klimasekte es den Menschen weis machen wollen. Insbesondere auch deshalb, weil es sich beim Kohlendioxid faktisch um ein Spurengas handelt, während Stickstoff und Sauerstoff zusammen rund 99 Prozent der gesamten Atemluft ausmachen. Gleichzeitig spielen so viele andere Faktoren (wie die Sonnenaktivität oder in diesem Fall auch die Ergrünung des Planeten) eine Rolle. Es ist jedenfalls klar, dass die Weltuntergangspropheten der Klimasekte mit ihren Theorien falsch liegen, wie immer mehr solcher Studien zeigen.