Studie: Impflinge haben um 14,5 Prozent erhöhte Covid-Sterbewahrscheinlichkeit

Bild: freepik / BillionPhotos

Eine neue Preprint-Studie hat untersucht, inwieweit die Corona-Vakzine tatsächlich in der Lage waren, die Covid-Sterblichkeit unter Impflingen zu reduzieren. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nicht nur zeigte sich eben keine Reduktion der Mortalitätsrate – im Gegenteil, Impflinge hatten laut Daten aus Großbritannien sogar ein erhöhtes Covid-19-Sterberisiko im Vergleich zu Ungeimpften.

Grundsätzlich wurden die genbasierten Covid-19-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe und Adenovirus-Vektor-Impfstoffe) entwickelt, um die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zur Zahl der Todesfälle bei infizierten ungeimpften Personen signifikant zu verringern. Die vorliegende Analyse weist jedoch auf einen negativen Nettonutzen in Bezug auf die Verringerung der Sterblichkeit hin. Basierend auf britischen Bevölkerungsdaten in fünf 28-Tage-Intervallen in den Jahren 2021-2022 haben wir festgestellt, dass infizierte geimpfte Personen eine um 14,5 % höhere Sterbewahrscheinlichkeit haben als infizierte ungeimpfte Personen.

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Die slowenischen Wissenschaftler untersuchten die statistische Relation von lebenden und verstorbenen Impflingen im Vergleich zu ungeimpften über fünf Zeitintervalle von jeweils vier Wochen. Analysiert wurden Daten der Wochen 35-38, 39-42, 43-46, 47-50 im Jahr 2021 und schließlich Woche 51 von 2021 bis Woche 2 von 2022. Der postulierte Schutz vor schwerem Verlauf und somit vor Covid-19-bedingten Todesfällen ist alles, was vom Impfversprechen der Politik übrig geblieben ist – doch die Berechnungen der Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die experimentellen Präparate auch bei Corona-Infektionen vielmehr nachteilig wirkten und das Sterberisiko erhöhten.

In Ihrer Diskussion der Ergebnisse führen die Forscher aus:

Unsere Ergebnisse sind von begrenztem Umfang, aber von großer statistischer Relevanz. Der vorgeschlagene statistische Ansatz bietet eine äußerst zuverlässige Schätzung darüber, wie sich die Covid-19-Impfkampagne auf die Sterblichkeitsrate ganzer Bevölkerungen ausgewirkt hat, was offenbar in erheblichem Maße zu den Todesfällen beiträgt, die Covid-19 zugeschrieben werden. Das Verhältnis zwischen den „Todesfällen bei geimpften Coronavirus-Infizierten“ und den „Todesfällen bei nicht geimpften Coronavirus-Infizierten“ in einem kurzen Zeitraum von vier Wochen ist ein statistisch brauchbares Maß für die ungünstigen Auswirkungen dieser Impfungen auf die Sterblichkeit von Covid-19. Wenn wir nach den Regeln der Statistik das Verhältnis zwischen der anteiligen und der tatsächlichen Zahl der geimpften Covid-19-Todesfälle für alle anderen Zeiträume berechnen würden, würden wir keine Ergebnisse erwarten, die den vorliegenden Erkenntnissen widersprechen. Wir neigen daher zu der Annahme, dass Covid-19-Impfstoffe tödliche Nebenwirkungen haben. Es scheint vernünftig zu vermuten, dass solche Auswirkungen auf die Sterblichkeit nicht nur für England relevant sind, sondern auch für andere Länder, in denen die Impfstoffe in großem Umfang eingeführt wurden.

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Dass die Studie ein Peer Review überleben und in einer renommierten Zeitschrift erscheinen wird, muss bezweifelt werden: Die Arbeiten von Forschern, die sich so kritisch zur Impfagenda äußern, finden im wissenschaftlichen Mainstream gemeinhin wenig Beachtung. Dass auf der anderen Seite immer noch keine haltbaren Nachweise für die vollmundigen Versprechungen der Pharma-Industrie zur Wirksamkeit ihrer Gentherapeutika erbracht wurden, sagt viel aus. Auch der renommierte Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar, der sich im Zuge der sogenannten Pandemie immer wieder kritisch zu überschießenden Maßnahmen geäußert hatte, stellte jüngst im Mainstream unmissverständlich fest, dass „derzeit keine gültige Bewertung der Wirksamkeit“ der Impfstoffe abgegeben werden könne – ganz egal, was Big Pharma und Politiker wie Karl Lauterbach der Öffentlichkeit auch erzählen.

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