Studie: Gewalt und Missbrauch in LGBTQ-Beziehungen angeblich signifikant häufiger

Ein glückliches lesbisches Paar? Oder trügt der Schein? (C) Report24 KI

Wieder ein linker Mythos, der in sich zusammenstürzt wie ein fragiles Kartenhaus. Nicht die traditionelle Beziehung zwischen Mann und Frau ist es, wo die meisten Gewalttaten geschehen – sondern unter kunterbunten LGBTQ-Verbindungen. Dies ist das Ergebnis mehrerer Studien, die vom DC Volunteer Lawyers Project zusammengefasst wurden. Körperliche Gewalt, Vergewaltigung und lebenslange Gewalt durch den Partner wären unter den “neuen, liberalen” Beziehungsformen eher die Regel als die Ausnahme.

Das DC Volunteer Lawyers Project ist ein Zusammenschluss von Anwälten im US-Bundesstaat “District of Columbia”. Die 2008 gegründete Gruppe umfasst inzwischen Hunderte zugelassene Anwälte, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Gewaltopfern zu helfen.  Man leistet umfassende Rechtsberatung für Opfer von häuslicher Gewalt, Gewalt in der Partnerschaft, Stalking, sexueller Belästigung und anderer Formen geschlechtsspezifischer Gewalt sowie für gefährdete Kinder, die in gefährlichen Situationen leben.

Während ihrer Tätigkeit fiel den Anwälten auf, dass in der sogenannten LGBTQ-Community überdurchschnittlich viele Fälle von Gewalt und Missbrauch auftreten. In diesem Zusammenhang stellt die DCVLP auf ihrer Webseite zwei Studien vor, die sich mit dem Thema beschäftigen:

  1. Brown, Taylor NT und Jody L. Herman. „Gewalt in Partnerschaften und sexueller Missbrauch unter LGBT-Personen.“ Williams Institute, Nov. 2015, williamsinstitute.law.ucla.edu/publications/ipv-sex-abuse-lgbt-people/.
  2. „Häusliche Gewalt in LGBTQIA-Beziehungen.“ Women’s Advocates, 5. Juli 2019, wadvocates.org/find-help/about-domestic-violence/lgbtqiarelationships/ .

Die Erkenntnisse sind erschütternd und scheinen ein Beleg dafür zu sein, dass sich in dieser so genannten LGBTQ-Community definitiv nicht nur geistig gesunde Menschen versammelt haben. Die Anwälte präzisieren:

Missbräuchliche Beziehungen sind gekennzeichnet durch aufeinanderfolgende Akte der Erniedrigung, körperlichen und verbalen Missbrauchs, Einschüchterung und übermäßige Kontrolle. Während Missbrauchstäter versuchen, solche Verhaltensweisen zu normalisieren, um die Macht in der Beziehung aufrechtzuerhalten, sind diese Handlungen immer als häusliche Gewalt einzuordnen. Was viele nicht erkennen, ist, dass aggressive Verhaltensmuster und Gewalt bei nicht-heterosexuellen Paaren und Mitgliedern der LGBTQIA+-Community noch häufiger vorkommen. Laut der National Coalition Against Domestic Violence und dem Williams Institute of Law:

  • Schwarze und Afroamerikaner der LGBTQIA+-Community sind häufiger Opfer körperlicher Gewalt.
  • Etwa 44 % der lesbischen und 61 % der bisexuellen Frauen haben Formen der Vergewaltigung und körperlicher Gewalt durch einen Intimpartner erlebt, im Vergleich zu 35 % der heterosexuellen Frauen.
  • 26 % der schwulen und 37 % der bisexuellen Männer haben Formen der Vergewaltigung und körperlicher Gewalt durch einen Lebenspartner erlebt, im Vergleich zu 29 % der heterosexuellen Männer.
  • Lebenslange Gewalt durch Partner in der Transgender-Gemeinschaft liegt laut gezielten Studien zwischen 31 % und 50 %.

Hinter diesen Statistiken stehen echte Menschen mit echten Missbrauchserfahrungen. LGBTQIA+-Personen stehen auf ihrem Weg zu Sicherheit und Stabilität vor einzigartigen Herausforderungen. Taylor Brown und Jody L. Herman von der UCLA School of Williams Institute listen nur einige der Herausforderungen auf, darunter:

  • Rechtssysteme für häusliche Gewalt, die sich nur auf heterosexuelle Paare beziehen
  • Geringes Vertrauen in die Sensibilität und Wirksamkeit von Strafverfolgungsbehörden und Gerichten
  • Kriminalisierung im Rechtssystem aufgrund der Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung
  • Erhöhtes Risiko, das eigene Zuhause zu verlieren oder obdachlos zu werden
  • Schwierigkeiten bei der Sicherung einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung und von Vorsorgeleistungen
  • Das Risiko, sich zu outen und möglicherweise von Familie und Freunden abgelehnt oder isoliert zu werden

Diese Erkenntnisse aus den USA geben Grund zu großer Sorge – man müsste wohl dringend vergleichbare Studien in Europa durchführen. Zudem ist die Praxis zu überdenken, Kinder und Jugendliche mit so genannten Dragqueens und anderen sexuell kreativ gepolten Individuen alleine zu lassen, sei es für Lesungen oder sonstigen Zeitvertreib.

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