Eine neue Studie aus Australien legt nahe, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe für einen Anstieg bei Hör- und Gleichgewichtsstörungen sorgen. Tinnitus und Schwindel sind demnach immer wieder Folgen der Vakzinierung. Entsprechende Nebenwirkungen treten sowohl bei den mRNA-Spritzen als auch bei den Vektorimpfstoffen auf.
Im Zusammenhang mit den umstrittenen Covid-Impfstoffen gibt es Unmengen an Berichten über (teils schwere) Nebenwirkungen. Zumeist in Bezug auf die höchst experimentellen mRNA-Spritzen, aber auch auf die Vektorvakzine anderer Produzenten. So legt eine aktuelle australische Studie einen deutlichen Anstieg bei den audiovestibulären Erkrankungen (also Hör- und Gleichgewichtsstörungen) nach der Verabreichung der Corona-Impfstoffe nahe.
„Unsere Studie ergab eine erhöhte relative Inzidenz von Schwindel in den 42 Tagen nach mRNA-Impfungen und eine erhöhte relative Inzidenz von Tinnitus in den 42 Tagen nach Vaxzevria-Adenovirusvektor- und mRNA-Impfungen“, schrieben die Forscher. „Wir sind die Ersten, die diese erhöhte relative Inzidenz von Tinnitus und Schwindel nach Covid-19-Impfungen bestätigen“, erklärten sie weiter. Sie spekulierten, dass die audiovestibulären Ereignisse eine „immunvermittelte Verletzung“ sein könnten, ausgelöst durch die Covid-19-Impfstoffe.
Allerdings konnten die Forscher keinen Anstieg beim Gehörverlust feststellen. Die Autoren wiesen auf eine Einschränkung hin – dass ihre Studie keine gleichzeitigen Covid-19-Infektionen berücksichtigen konnte, die laut anderen Studien mit audiovestibulären Ereignissen in Verbindung stehen könnten. „Eine Covid-19-Infektion ist ein wichtiger potenzieller Störfaktor für den Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfung und audiovestibulären Ereignissen“, schrieben sie.