Studie: Covid-Impfung erhöht Autoimmunerkrankungsrisiko bei Kindern deutlich

Bild: mdjaff / freepik

Kinder und Jugendliche, die mit den experimentellen Covid-Impfstoffen geimpft wurden, haben laut einer neu veröffentlichten israelischen Studie ein deutlich höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen. Die Forscher fordern weitere Untersuchungen ein.

Obwohl Kinder und Jugendliche in Sachen Covid-19 nie ernsthaft gefährdet waren, übte man weltweit starken Druck aus, um auch sie den experimentellen Covid-Impfstoffen auszusetzen. In vielen Ländern – darunter auch Österreich und Deutschland – gilt bis heute noch eine “Impfempfehlung” für Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen. In den Vereinigten Staaten, wo bis dato die experimentellen Genspritzen weiterhin im Impfplan für Säuglinge stehen, denkt man erst jetzt darüber nach, diese herauszunehmen.

Angesichts dessen, dass das schlechte Nebenwirkungen-Nutzen-Verhältnis dieser umstrittenen Vakzine eigentlich schon lange bekannt ist, sind solche Empfehlungen jedoch fragwürdig. Insbesondere auch deshalb, weil nun eine neue Studie, die von israelischen Forschern mit dem Titel “Investigating the association between SARS-CoV-2 infection, COVID-19 vaccination, and autoimmune diseases in a pediatric population: a comprehensive analysis” in Pediatric Rheumatology veröffentlicht wurde, weitere Risiken aufzeigt. Demnach erhöhen diese experimentellen Genspritzen bei Kindern und Jugendlichen das Risiko zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen um satte 23 Prozent.

Die Forscher nutzten die Gesundheitsdaten von knapp einer halben Million junger Menschen in Israel bis zum Alter von 21 Jahren. Sie untersuchten dabei die Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen bei geimpften und ungeimpften Personen vor und während der Corona-Zeit. Das Ergebnis: Jene, die mindestens eine Dosis eines der Vakzine (in Israel wurde vor allem jenes von Pfizer verabreicht) erhielten, hatten ein um 23,2 Prozent höheres Risiko, eine solche Erkrankung zu entwickeln.

Autoimmunerkrankungen – das ist, wenn das Immunsystem den Körper angreift, anstatt ihn zu verteidigen – umfassen eine Reihe von Erkrankungen, darunter Typ-1-Diabetes, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, Zöliakie und seltene neurologische Störungen wie das Guillain-Barré-Syndrom, das mit den experimentellen Covid-19-Impfstoffen in Verbindung gebracht wurde. Die Autoren der Studie erklärten auch, dass ihre Ergebnisse “weitere Forschung erfordern, um die langfristigen Auswirkungen in der pädiatrischen Bevölkerung zu klären”.

Die Studie ergab auch, dass der Zeitraum zwischen der Covid-19-Impfung und dem Auftreten einer Autoimmunerkrankung im Durchschnitt 8,74 Monate betrug. Dies verdeutlicht, wie wichtig lange Studienzeiten vor der Einführung von Impfstoffen sind. Eigentlich sind zehn bis fünfzehn Jahre üblich, in denen eine präklinische Forschung und drei Phasen klinischer Studien durchgeführt werden. Etwas, das man bei den experimentellen Corona-Vakzinen nicht gemacht hat. Das Ergebnis wird nun immer deutlicher sichtbar. Denn auch andere Studien zeigen, wie schwerwiegend die Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem sind.

Das menschliche Immunsystem unter Druck

Eine Studie von 19 deutschen Wissenschaftlern, die im März mit dem Titel “Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages” in Molecular Systems Biology veröffentlicht wurde, brachte die mRNA-Covid-19-Impfstoffe mit langfristigen Veränderungen in genetischen Strukturen in Verbindung, die eine entzündliche Reaktion auslösen und zum Ausbruch von Krebs und Autoimmunerkrankungen führen können.

Eine im letzten Monat in Immunity, Inflammation and Disease veröffentlichte Studie mit dem Titel “Altered Circulating Cytokine Profile Among mRNA-Vaccinated Young Adults: A Year-Long Follow-Up Study” fand heraus, dass Personen, welche die mRNA-Genspritzen erhielten, erhöhte Werte mehrerer proinflammatorischer Zytokine aufwiesen – Proteine, die das Immunsystem regulieren. Diese Zytokine sind mit Erkrankungen wie chronischen Entzündungen, Immunsystem-Dysregulation und Autoimmunaktivierung verbunden.

Und das sind nur zwei von inzwischen vielen solchen Studien, die sich mit den negativen Auswirkungen dieser experimentellen Vakzine auf das menschliche Immunsystem und die Entwicklung von Autoimmunerkrankungen beschäftigen. Studien, die vom medialen Mainstream bis heute weitestgehend ignoriert werden – während man in den Redaktionen dort während der letzten Jahre jede x-beliebige Studie gepusht hat, welche die angebliche “Sicherheit und Wirksamkeit” der Genspritzen bestätigte, nur um noch mehr Menschen diesem globalen Massenexperiment zu unterwerfen.

Wie lange will man noch zusehen, wie das Immunsystem ganzer Generationen quasi “zerschossen” wird, nur weil man sich die ganzen Fehler der Corona-Zeit nicht selbst eingestehen möchte?

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