In Zeiten politisch geförderter Energieknappheit geraten die sogenannten Smart Meter verstärkt in den Fokus: Sie sollen die umfassende Überwachung des Stromverbrauchs ermöglichen (und im Zuge dessen auch gezielte Abschaltungen). Die Forcierung des Einbaus dieser Geräte steht schon jetzt in Konflikt zur Privatsphäre der Bürger. Obendrein öffnen sie Machtmissbrauch Tür und Tor: Eine Integration der Smart Meter ins Heimnetzwerk würde sogar den Zugriff auf private Daten ermöglichen. Ein weiterer Baustein einer dystopischen Zukunft, in der die Menschen gläsern und steuerbar geworden sind?
Ein Gastkommentar von Rudolf Alethia
Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Energiebetreiber in jedem Haushalt intelligente Messgeräte, sogenannte Smart Meter, einbauen wollen? Wollen das wirklich die Energiebetreiber, oder erfüllen sie nur die Vorgaben der Regierung?
Obwohl österreichweit nur eine Einbauquote von 95 % gesetzlich vorgeschrieben ist, wird mit aller Vehemenz und größtmöglicher Härte der Einbau dieser intelligenten Messgeräte weiter vorangetrieben. Warum schalten die Energiebetreiber Menschen, die kein solches Gerät haben wollen, einfach den Strom ab oder setzen sie psychisch so unter Druck, dass diese sich aus Angst vor möglichen Folgen gegen ihren Willen ein solches Gerät einbauen lassen? Welche Folgen das auch immer sein mögen. Für Kunden, die sich standhaft gegen den Einbau eines solchen Messgeräts wehren, senden die Energiebetreiber wahrscheinlich speziell ausgebildete Mitarbeiter. Diese treten dann äußerst brutal und autoritär auf. Dem Energiebetreiber kann es letztendlich doch egal sein, wie hoch oder niedrig Ihre Stromrechnung ist; Hauptsache, Sie bezahlen Ihren Strom. Jetzt fragen Sie sich wahrscheinlich: Worum geht es denn überhaupt? Richtig! Es geht um Geld, Macht und um die totale Kontrolle.
Finanzielle Interessen
Die Herstellung der Smart Meter beschert der Wirtschaft über Jahrzehnte ein Bombengeschäft. Die Lebensdauer der Smart Meter ist gegenüber dem bewährten Ferrariszähler wesentlich kürzer; d. h., sie müssen nach kurzer Zeit getauscht werden. Damit fließt wieder Geld in die Kassen der Hersteller.
Die Energiebetreiber haben durch die permanente Datenübermittlung die Möglichkeit, den Strompreis so zu gestalten, dass er nur dann billig ist, wenn wenig Strom gebraucht wird. Zu Spitzenzeiten, wie dem Kochen zu Mittag, wird der Strompreis dann teuer. Die logische Konsequenz: Geld fließt in die Kassen der Energiebetreiber.
Macht und Kontrolle durch Datensammlung
Ab dem Zeitpunkt, an dem der Smart Meter bei Ihnen Daten liefert, sind Sie den Globalisten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ab diesem Moment haben die Globalisten Macht über Sie. Denn der Smart Meter liefert alle Informationen, um Sie lückenlos zu überwachen. Die Smart Meter liefern nämlich nicht nur Ihre persönlichen Daten wie Name, Anschrift, Zählernummer – das wissen sie sowieso –, sondern vor allem, wann Sie morgens aufstehen, wann Sie Ihre Kaffeemaschine einschalten, wann sich Ihr Boiler aufheizt usw. Deshalb sendet Ihr Smart Meter alle 15 Minuten Ihre Daten an den Netzbetreiber.
Mit diesen Informationen kann der Energiebetreiber vorerst nur die Stromspitzenzeiten sammeln: viertelstündlich, stündlich, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich. Das Ziel, das die Netzbetreiber im Auftrag der Globalisten anstreben, ist jedoch die Übertragung der Daten in Echtzeit. Wenn in Zukunft Elektrogeräte beim Einschalten eine Information senden, bekommt der Energiebetreiber nicht nur Kenntnis darüber, dass Sie Ihre Kaffeemaschine eingeschaltet haben, sondern erhält frei Haus auch die technischen Daten Ihrer Kaffeemaschine. Das ist bei weitem nicht alles, was über den Smart Meter möglich ist. Weiter können sie Ihren Strom rationieren, auf einen bestimmten Zeitpunkt beschränken oder Ihnen den Strom einfach abdrehen bzw. einschalten, ganz, wie es ihnen beliebt.
Wenn in Zukunft Smart Meter mit einer RJ-45-Schnittstelle (Netzwerkanschluss) ausgestattet sein werden und Sie zu Hause über einen Glasfaseranschluss verfügen, besteht technisch die Möglichkeit, dass über den Smart Meter direkt auf Ihre privaten Daten zugegriffen werden kann. Sie denken jetzt vielleicht: Das kann ich mir nicht vorstellen, dass die Energiebetreiber das wollen; was sollen die mit den vielen Daten anstellen? Wer soll diese analysieren? Was haben die davon, wenn sie wissen, wann ich meine Kaffeemaschine einschalte oder von welchem Typ sie ist? Die Energiebetreiber interessiert das möglicherweise nicht. Aber die Globalisten. Und wie man ganz leicht feststellen kann, besteht eine enge Verbindung zwischen Globalisten, Regierung und Energiebetreibern.
Ein weiterer Baustein einer dystopischen Zukunft?
Stellen Sie sich bitte folgendes Szenario vor: Es ist 10:00 Uhr vormittags. Sie gehen in Ihren Keller und schalten das Licht ein. Doch der Keller bleibt finster. Sie vermuten eine defekte Glühbirne und tauschen sie aus. Trotzdem bleibt es dunkel. Sie überprüfen den Sicherungskasten, doch auch dort ist alles in Ordnung. Sie betätigen mehrmals den Schalter, aber Ihr Keller bleibt weiterhin finster. Plötzlich schaltet sich Ihr Radio von selbst ein und eine monotone Stimme spricht aus dem Gerät: „Frau Neumann, es ist 10:00 Uhr vormittags, es ist taghell. Sie bekommen um diese Uhrzeit keinen Strom für Ihre Beleuchtung. Strom für die Beleuchtung gibt es erst nach Einbruch der Dunkelheit.“ Sie sind baff. Bevor Sie etwas entgegnen können, hat sich Ihr Radio bereits automatisch ausgeschaltet.
Oder stellen Sie sich eine andere Situation vor: Sie haben mit Ihren Freunden über Politik gesprochen. Während dieses Gesprächs haben Sie sich kritisch über die aktuelle politische Lage geäußert. Nachdem der letzte Ihrer Freunde gegangen war, schaltete sich Ihr Radiogerät von selbst ein und eine Computerstimme sagt Ihnen, dass Sie Ihren Wohnort nicht verlassen dürfen. Diese Anordnung gilt für die nächsten vier Tage. Sie müssen deshalb alle 15 Minuten auf Ihrem Smart Meter eine bestimmte Tastenkombination drücken. Weiterhin können Sie während dieser Zeit von Ihrem Smartphone nur Notrufe absetzen. Sollten Sie sich wieder kritisch über die Regierung äußern, wird diese Maßnahme auf acht Tage ausgedehnt. Sollten Sie erkranken, rufen Sie den Notruf. Über Ihren PC können Sie nur Dinge für den täglichen Bedarf oder Medikamente bestellen. Die Bestellung anderer Waren oder Dienstleistungen als der zuvor genannten ist während der nächsten vier Tage nicht möglich.
Wenn Sie die Anordnung verstanden haben, drücken Sie den schwarzen Knopf am Smart Meter.
Das Missbrauchspotenzial ist groß
Fazit: Der Smart Meter bringt uns dem gläsernen Menschen näher. Mit ihm wird das Verbrauchsverhalten transparent. Je kürzer das Messintervall, desto klarer können sie erkennen, wann Sie zu Hause sind. Vielleicht zeigt er sogar, wie viele Personen anwesend sind und welche Geräte Sie nutzen. Der Stromverbrauch, sowie die damit verbundenen Daten, offenbart möglicherweise die Marke Ihrer Elektrogeräte. Bei sekündlicher Auslesung könnte man sogar feststellen, welches Fernsehprogramm und welchen Film Sie sich ansehen. (Quelle: https://stop-smartmeter.at/probleme.html, 08.09.2024)
Stellen Sie sich vor: Totale Kontrolle durch vernetzte Daten. Digitaler Impfpass, Gesundheitsdaten, Strommessung, Stromkontrolle, Digitaler Euro – alles verbunden.
Strom nur, wenn …
Geld nur, wenn …
…
Besuchen Sie https://stop-smartmeter.at/ für viele Informationen über den Smart Meter, das Spionagegerät der Globalisten.
Bleiben Sie wachsam und analog. Kein Smart Meter, kein Gefängnis!