Strafanzeige gegen EDEKA: pauschale Herabwürdigung von Menschen

Typischer EDEKA-Laden; Bildquelle Google.

Dr. Frank Grobe, Abgeordneter im Hessischen Landtag, hat Strafanzeige gegen EDEKA eingebracht. Der Hintergrund ist die pauschale Herabwürdigung, welche EDEKA gegen AfD-Mitglieder und Wähler durch die Bezeichnungen „unverträglich“ und „natürliche Feinde gesunder Vielfalt“ verwirklicht habe. „Wie gesund Vielfalt sein kann, haben wir wieder in Solingen gesehen“, führt Grobe aus.

Der AfD-Abgeordnete Dr. Frank Grobe hat gegen die Edeka-Gruppe Strafanzeige eingebracht. Vorweg: auch er selbst rechnet nicht damit, dass das Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird. Zu eng ist die Verflechtung der deutschen Gerichtsbarkeit mit der Politik. Doch er sieht die Initiative als demokratisches Mittel, sich zur Wehr zu setzen. „Das schulde ich schon unseren Mitgliedern und Wählern“, erklärt er auf X.

Stein des Anstoßes ist das breit diskutierte und heiß umstrittene Sujet der Edeka-Gruppe, mit welchem knapp vor den anstehenden Wahlen gegen Mitglieder und Wähler der AfD gehetzt wird. „Die Blauen“ wären „die größte Bedrohung einer vielfältigen Gesellschaft“. Die Wahrheit ist, dass „die Blauen“ die größte Bedrohung für die etablierte Korruption und eine Politik gegen die Bevölkerung darstellen, wie sie sich in Deutschland flächendeckend etabliert hat.

Wie dumm die Werbetreibenden eines Unternehmens sein müssen, wenn sie formulieren „Blau ist keine gute Wahl“ – und dies über dem blauen Logo der eigenen Firma, mögen unsere Leser selbst beurteilen. Viele eigentümergeführte Edeka-Märkte sind über die politische Hassbotschaft und die Bevormundung der Kunden jedenfalls nicht amüsiert, Report24 berichtete: Widerstand aus den eigenen Reihen: Marktleiter wüten gegen Anti-AfD-Kampagne von Edeka.

Der Name EDEKA steht übrigens für „Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin“, was jedem Berufslinken die geheuchelten Tränen aus den Augen schießen lassen müsste. Hinzu kommt, dass Edeka eine höchst unrühmliche Firmengeschichte hat, die eng mit dem Dritten Reich verbunden war – und dies nicht aufgrund von Zwang, sondern aus Eigeninitiative. Ein sehr wesentliches Video hat hierzu die Junge Freiheit via X veröffentlicht, welches das Thema auf den Punkt bringt:

Und auch diese Entgegnung von EDEKA-Kunden erfreut sich auf X großer Beliebtheit:

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: