„Diese Regierung hasst Deutschland“: Nachdem Alice Weidel diese Feststellung in einer Rede im Bundestag geäußert hatte, rauschte es im systemtreuen Blätterwald. Von der allgemeinen Empörung der bloßgestellten Ampelparteien lässt die AfD-Vorsitzende sich nicht beirren, denn im Interview mit AUF1 bekräftigte sie nun ihren Standpunkt. Thematisiert wurden im Gespräch zudem die totalitären Mittel, mit denen in Deutschland gegen die Opposition und Andersdenkende gekämpft wird.
Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung von AUF1:
Alice Weidel: „Diese Regierung muss Deutschland hassen!“
AUF1-Interview über das Treffen von Potsdam, Todesdrohungen und Corona als Blaupause für totalitäre Staatsmethoden
https://auf1.tv/das-grosse-interview/weidel-deshalb-verachte-ich-diesen-schmierigen-spitzelstaat
Die AfD-Vorsitzende Alice Weidel bezieht klar Stellung zu dem durch die Systemmedien hochstilisierten Skandal um das angebliche Geheimtreffen von Potsdam. Im exklusiven AUF1-Interview mit Martin Müller-Mertens kritisiert sie die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“.
Ziel: Die totale Beschädigung der AfD
Über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam sei ein Lügenkonstrukt aufgebaut worden. Die Staatmedien hätten es ungeprüft übernommen. „Das Ziel: Die Beschädigung der AfD sollte perfekt sein!“ Das Soros-nahe Faktencheck-Kollektiv „Correctiv“ könnte eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes sein, vermutet die AfD-Vorsitzende. Es gebe genügend Anzeichen dafür, wie etwa den Informationsaustausch in Echtzeit. Die Denunziationskampagnen würden mittlerweile jede Grenze überschreiten. „Wenn jetzt auf Deutschlands Straßen offen zum Mord an AfDler aufgerufen werden darf, dann sind wir von Anschlägen aus politischen Motiven nicht mehr weit entfernt“, zeigt sich Weidel besorgt.
Corona war ein Test
„Corona war ein Test, wie der Staat gehen kann.“ Bürgerrechte wurden ausgehebelt, Ausgangssperren verhängt, Demos verboten, Teilnehmer niedergeprügelt und mit Wasserwerfern bekämpft. In Deutschland sei ein „schmieriger Spitzelstaat“ entstanden, der die Opposition überwache, während „zeitgleich die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern.“
Regierung muss Deutschland hassen
Für Alice Weidel ist klar: „Diese Regierung muss Deutschland hassen!“ Nur so lasse sich die zerstörerische Politik gegen das eigene Volk und die Wirtschaft erklären. Die Mehrheit der Bevölkerung sei mit der Arbeit der Ampel-Regierung nicht zufrieden. Dennoch sei die Regierung überzeugt, fest im Sessel zu sitzen, sonst würde sie anders agieren.
Nur mehr „totalitär oder freiheitlich“
Ein Staat im Endstadium greife zu solchen Mitteln, sagt die Politikerin. „Andersdenkende und die Opposition werden mit totalitären Mitteln bekämpft. Das hat sich in der Geschichte immer wieder gezeigt.“ Mittlerweile gebe es in der Gesellschaft kein „links oder rechts“ mehr, sondern nur mehr „totalitär oder freiheitlich“.