In Großbritannien zeichnet sich ein besorgniserregendes Bild ab. Wer die Massenzuwanderung kritisiert, riskiert harte Strafen. Gleichzeitig werden muslimische Personen mit extremistischen Ansichten nicht nur toleriert, sondern aktiv ins Land geholt und gefeiert. Welche Ziele verfolgt die britische Regierung?
Ein Kommentar von Chris Veber
Die britische Justiz geht hart gegen Kritiker der Asylpolitik vor. Nach Ausschreitungen, die durch einen Messerangriff in Southport ausgelöst wurden, verhängten Gerichte drakonische Urteile gegen Kritiker der Asylinvasion und bestraften verbale Ausraster aufs Schärfste. Peter Lynch, ein 61-jähriger Rentner, hielt bei einer Demonstration ein Plakat hoch, auf dem er Politiker, Polizei und Medien kritisierte und Asylanten als „Kindermörder“ bezeichnete. Dafür wurde er zu 32 Monaten Haft verurteilt und erhängte sich später im Gefängnis. Lucy Connolly postete einen Tweet, in dem sie Massendeportationen forderte und Hotels mit Asylbewerbern in Brand setzen wollte; sie erhielt 31 Monate Haft. Tausende Briten wurden wegen Social-Media-Posts verhaftet, viele landeten hinter Gittern, oft wegen vager Vorwürfe wie „racial hatred“. Starmer zeigte keinerlei Milde; im Gegenteil, er forderte die „volle Härte des Gesetzes“ für solche Delikte.
Ganz anders verhält es sich beim muslimischen Alaa Ahmed Seif Abd El-Fattah, einem ägyptisch-britischen Extremisten. Nach Jahren in ägyptischer Haft wurde er im September 2025 begnadigt und durfte Ende Dezember nach Großbritannien einreisen. El-Fattah war in Ägypten wegen Social-Media-Posts in Haft, also für exakt die Verbrechen, die Starmer in England hart verfolgen lässt. Zusätzlich wurde El-Fattah die Mitgliedschaft bei den Muslimbrüdern zur Last gelegt, den Stammvätern der Hamas und des globalen Islamismus. Doch in diesem Fall jubelte Starmer öffentlich, er sei „delighted“, dass El-Fattah wieder im Land und mit seiner Familie vereint sei. Der mit Freude im Land begrüßte Islamist bezeichnete weiße Briten als „Hunde und Affen“, forderte, Juden und Weiße „um die Ecken zu bringen“, rechtfertigte Gewalt gegen „Zionisten“ und forderte den Tod von Polizisten.
Do you still have those laws to put people in jail for mean tweets? pic.twitter.com/FCrryf0ZkK
— Michael Lucci (@Michael7ucci) December 27, 2025
In den Augen der britischen Regierung offenbar kein Problem. Nachdem die Ansichten El-Fattahs über X (ehemals Twitter) publik geworden sind, behauptete Starmer fälschlich, nichts davon gewusst zu haben. Eine glatte Lüge, der ägyptische Quellen widersprechen. Die Regierung in Kairo habe britische Stellen explizit über El-Fattahs extremistische Ansichten informiert, bevor die Begnadigung und Einreise ermöglicht wurden. Dennoch wurde er von den Linkswoken als „Ikone der Demokratie“ gefeiert und auf Steuerzahlerkosten ins Land geholt.
The Egyptian government has said @Keir_Starmer knew about the vile messages put out by Fatteh.
— Ben Habib (@benhabib6) December 29, 2025
So Starmer lied to bring into this country someone who hates us and wishes us harm.
Starmer must go. pic.twitter.com/zCv8Q37tm8
Noch mehr Doppelmoral geht nicht. Während einheimische Bürger für kritische Worte oder Plakate jahrelang eingesperrt werden, werden Personen, die Juden, Weiße und die britische Gesellschaft hassen und zum Mord aufrufen, nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt. Die woke Linke unter Starmer ist nicht mehr zufrieden damit, Milliarden für die Anlockung kulturfremder Asylanten aus islamischen Ländern auszugeben und die Grenzen offen zu halten. Sie importiert auch gezielt Menschen, die die einheimische Bevölkerung verachten. Dieser Selbsthass gegenüber der eigenen Kultur, der eigenen Geschichte und den eigenen Menschen ist es, was die Wokoharam mit den Islamisten verbindet. Auch diese hassen uns. Die Zerstörung unserer europäischen Gesellschaften zugunsten einer „neuen Gesellschaft“ ist ein gemeinsames Ziel von Wokoharam und Islamofaschisten.
Dieses Phänomen beschränkt sich nicht auf Großbritannien. In der zur EuSSR verkommenden EU treibt Ursula von der Leyen die identische Politik voran. Die Kommission geht mit Vertragsverletzungsverfahren und Finanzstrafen gegen Staaten wie Ungarn und Polen vor, die sich dem erzwungenen Bevölkerungsaustausch widersetzen. Der neue Migrationspakt soll Regierungen, die ihre Grenzen schützen wollen, zur Aufnahme von Asylinvasoren zwingen.
Wem soll diese Politik dienen? Was haben die Bürger Europas davon, Millionen von Männern aus islamistischen Ländern aufzunehmen? Die Änderungen in unserer Gesellschaft, die durch die illegale Massenmigration ausgelöst wurden, sind offenkundig. Keine davon ist gut. Wenn Europa die Politik der offenen Grenzen weiterführt, wird die Gesellschaft unserer Kindheit binnen zwanzig Jahren Geschichte sein, ersetzt von einem mittelalterlich-islamischen Kalifat. Dann werden übrigens auch die Wokoharam mit Erstaunen feststellen, dass die Islamisten weder Linke, noch Schwule, noch LGBTQ+ Personen tolerieren. Der Islamofaschismus duldet weder Konkurrenz noch Abweichler.
