Starkes Zeichen für Covid- und WHO-Skeptiker: FPÖ nominiert Gerald Hauser für EU-Wahl!

Bild: Die Freiheitlichen Kandidaten zum EU-Parlament (C) Alois Endl

Neben dem bewährten Team, bestehend aus Harald Vilimsky, Georg Mayer und Roman Haider nominiert die FPÖ auf wählbaren Plätzen noch zwei weitere bekannte Namen. Einerseits Petra Steger, die Sprecherin für EU und Sport – andererseits den unter Kritikern der Covid-Maßnahmen bestens bekannte Gerald Hauser, der schon seit Jahren als weithin vernehmbare, starke Stimme gegen den Wahn der Globalisten gilt.

Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ

Im Vorfeld der Präsentation der freiheitlichen Kandidatenliste zur EU-Wahl am 18. März in Niederösterreich, zeigte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl am Beispiel der Regierungsbeteiligung in Niederösterreich auf, wie eine freiheitliche Vorzeigepolitik funktioniert. „Hier in Niederösterreich wird Politik mit Hinwendung zur eigenen Bevölkerung betrieben, zwar in einer Koalition mit einer Landes-ÖVP aber mit einer scharfen Trennlinie zur Volkspartei im Bund. Deshalb freut es mich ganz besonders, hier im schönen Niederösterreich die Liste im Kampf gegen den EU-Wahnsinn präsentieren zu können“, so Kickl.

Freiheitsverluste, die Abschaffung der Neutralität, Kriegstreiberei, ‚woke‘ Politik und eine ungezügelte Völkerwanderung seien eine negative Entwicklung in Österreich und in ganz Europa. Deshalb sei ein Satz, ein Kampfauftrag, für die Wahl und die Zukunft gesetzt: „Wir lassen uns das nicht mehr gefallen! Es muss eine Schubumkehr stattfinden, mit einer Hinwendung zum Volk und einer Abwendung von den selbstherrlichen Eliten der Europäischen Union. Das Volk ist der Souverän und der Artikel 1 der Bundesverfassung das Maß der Dinge“, rief Kickl in Erinnerung.

„Die Versprechungen und Untergangsszenarien im Vorfeld der Volksabstimmung 1994 zum EU-Beitritt haben das Ergebnis schlussendlich bestimmt, haben aber auch schon den abgehobenen Weg der Union vorgezeigt und bewiesen, wie weit weg sie sich von den Bedürfnissen der Nationalstaaten befindet. Heute ist die EU zu einem Projekt der Entfremdung vom eigentlichen Zweck geworden“, erklärte FPÖ-Obmann Kickl.

Den Freiheitlichen sei der Schutz unserer Heimat und Bevölkerung der wichtigste Auftrag. Eine starke FPÖ mit einem Volkskanzler sei der einzige Garant dafür, um die Einheitspartei aus Schwarz, Rot, Grün und Rosarot in die Schranken zu weisen. „Mit unserem Fraktionsführer im EU-Parlament Harald Vilimsky haben wir nicht nur eine bewährte Nummer Eins im Wahlkampf, sondern auch die Lokomotive, um mit den besten Inhalten, den besten Kandidaten und der besten Mannschaft diese Wahl zu gewinnen“, betonte Kickl abschließend.

Die ersten zehn Listenplätze der FPÖ für die EU-Wahl am 9. Juni 2024 werden von folgenden Personen besetzt:

  • Harald Vilimsky
  • Petra Steger
  • Dr. Mag. Georg Mayer
  • Mag. Roman Haider, Mag
  • Gerald Hauser
  • Mag. Elisabeth Dieringer-Granza
  • Peter Schmiedlechner
  • Robin Raudaschl
  • Joachim Fritz
  • Michael Gmeindl

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