Soros zündelt überall: 50 Millionen US-Dollar für Pro-Iran Gruppen durchgeschleust

Bild: R24

Der Iran unter islamistischer Führung sieht sich als Todfeind der USA und Israels an. Für diesen Todfeind sammelte der vorgeblich “linke” Milliardär George Soros mehr als 50 Millionen US-Dollar. Konkret ging es um die Finanzierung von Lobbyistengruppen, welche unter Joe Biden großen Einfluss im Weißen Haus gewinnen konnten. Sie drängen auf die Abschwächung der US-Sanktionen gegen die iranische Religionsdiktatur und befürworten ein neues Atomabkommen.

Laut Recherchen der New York Post sollen George Soros’ Open Society Foundations 46,7 Millionen US-Dollar an die International Crisis Group übermittelt haben. Dabei handelt es sich um einen linken “Thinktank”, der in Verbindung mit einer iranischen Verschwörung zur Manipulation der US-Politik steht.

Robert Malley, ehemaliger US-Sondergesandte für den Iran, gegen den derzeit das FBI wegen Veruntreuung von Geheimdokumenten ermittelt, war Präsident der ICG, bis er 2021 in die Biden-Regierung eintrat.

“Soros hat kontinuierlich Organisationen finanziert, die sich als Apologeten des iranischen Regimes aufführen – indem sie dessen schwere Menschenrechtsverletzungen herunterspielen und gleichzeitig daran arbeiten, die iranische Propaganda voranzutreiben”, sagte Gabriel Noronha von der Denkfabrik Polaris National Security zu der New York Post.

Bereits die Gründung der ICG im Jahr 1994 wurde mit Geld von George Soros finanziert. Laut NYP waren drei von Malleys Schützlingen Teil der Iran Experts Initiative, einem geheimen Netzwerk iranisch-amerikanischer Akademiker, das 2014 vom iranischen Außenministerium gegründet wurde. Es wird vermutet, dass es sich um einen “perfekten Plan” zur Unterwanderung der US-Regierung von innen handelte.

Bei den drei Personen handelt es sich um Ariane Tabatabei, die momentan im Pentagon eine Position mit höchster Sicherheitsfreigabe innehat. Ali Vaez ist Leiter der Iran-Projekte im ICG – er traf im Weißen Haus fünfmal mit Joe Bidens ranghöchstem nationalen Sicherheitsbeamten zusammen. Die Dritte im Bunde ist Dina Esfandiary. Diese machte für den iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi Stimmung.

Die Biden Regierung lockerte die harten Sanktionen, welche Donald Trump in seiner ersten Amtszeit verhängt hatte – was dem iranischen Terrorregime Gewinne von 95 Milliarden Dollar einbrachte.

Weiters soll die Einflussnahme der Lobbyisten erwirkt haben, dass es zu einem Deal mit dem Iran kam – für die Freilassung von fünf amerikanischen Geiseln wurden iranische Gelder in Höhe von sechs Milliarden Dollar freigegeben.

Malleys Sohn, der 25-jährige Blaise Malley, arbeitet für die Denkfabrik Quincy Institute for Responsible Statecraft, die dem Iran ebenso positiv und wohlwollend gegenübersteht. Der Gründer der Organisation, Trita Parsi, gilt als Befürworter der iranischen Diktatur. Die Organisation erhielt 1,8 Millionen US-Dollar von Soros. Parsi unterhält zudem die NGO National Iranian American Council, welche 100.000 US-Dollar von Soros bekam.

Die Gelder von George Soros flossen auch über Umwege an Iran-freundliche Gruppen, fand die New York Times heraus. So bediente er sich dem Ploughshares Fund und dem Rockefeller Brothers Fund. Als Soros 300.000 US-Dollar an Ploughshares überwies, gingen von dieser an die genannten pro-iranischen Gruppen jeweils 75.000 US-Dollar. Ebenso erhielt Ali Valez Geld von Ploughshares, die Höhe des Betrags ist nicht bekannt.

Darüber hinaus hat Soros mehr als 15 Millionen US-Dollar an Gruppen weitergeleitet, die antisemitische, israelfeindliche “Palästina-Proteste” in den USA abfeiern.

Gabriel Nohora führte gegenüber der NYP abschließend aus: „Ich weiß nicht, was Soros‘ Vision hinsichtlich des Iran ist. Aber die Dinge, die sie routinemäßig finanzieren, sind Dinge, die Amerika schwächen, sowohl intern als auch extern.“

George Soros und sein Sohn Alexander, selbsternannte Weltenlenker, zündeln weltweit und halten Konflikte am Kochen. Zum Dank dafür können sie auch in Österreich bei hochrangigen Politikern und Ministern auf Wunsch ein und aus gehen und dürfen die Eliteuniversität CEU auf österreichischem Grund betreiben. Soros ist Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens der Stadt Wien.

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